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Januar

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Winterwanderung durch den Tiergarten zur Mardalwiese bis zum Großen Hillen

Thema:

Winterwanderung durch den Tiergarten zur Mardalwiese bis zum Großen Hillen
Wir treffen uns zur Winterwanderung an der Haltestelle Tiergarten der Linie U 5. Von dort geht es zum Tiergarten. Entlang des des Rotwildgeheges geht es zum Saugatter. Vom Saugatter wandern wir den äußeren Weg vorbei am Futterplatz zum Ausgang Mardalwiese. Von der Mardalwiese wandern wir bis zur Brabeckstr.(Ecke Großer Hillen) zum Mittagessen.
Die Wanderstrecke ist ca. 5,5 km lang.
Treffpunkt: Haltestelle Tiergarten Linie U 5
Tarifgebiet: Hannover 
Für das Lösen der Fahrkarte ist jeder selber verantwortlich.
Anmeldung bis zum 03.01.2009 
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 10.Jan. 2009 

Uhrzeit:

10:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Haltestelle Tiergarten Linie U 5

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Welche Änderungen bringt das neue Pflegeversicherungsgesetz? Chancen für die ambulante Pflege!
Referent: Dipl.Wirt.Ing. Kai Dase, Pflegedienst Caspar und Dase, Mellendorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.01.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: Aktuelle Medikamentenabgabe in der Apotheke und Erfahrungsaustausch

Thema:

Aktuelle Medikamentenabgabe in der Apotheke und Erfahrungsaustausch
Referent: "Apotheker"

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

13.01.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden zweiten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen: 

Thema:

Erfahrungsaustausch Informationen von Betroffenen für Betroffene
Referentin: Frigga Sprenger, Leiterin der SHG, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.01.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schlagader in Gefahr bei Brustschmerz
Schönheitsoperation nach Unfall rettet Gesicht
Reformen und kein Ende: Die wichtigsten Änderungen für Patienten
Natürliche Gesichtsmasken: Kosmetik aus dem Kühlschrank
Dick durch Diätlügen

Thema:

Schlagader in Gefahr bei Brustschmerz
Die größte Schlagader ist die Aorta. Durch sie wird das Blut direkt vom Herzen in den Körper gepumpt. Wenn diese Ader beschädigt wird oder sogar reißt, besteht Lebensgefahr. Die Zahl der Todesfälle durch Beschädigungen an der Aorta hat sich in den vergangenen 10 Jahren verdoppelt. In manchen Fällen kündigen sich Probleme mit der Schlagader durch Brustschmerzen an oder eine Aussackung der Ader wird bei einer Routineuntersuchung festgestellt. Wie dann handeln? Im Visite Spezial gehen wir der Frage nach, wann und wie Beschädigungen in der Aorta schon frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Am Universitätsklinikum in Rostock wenden Kardiologen bereits schonende neue Verfahren an.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Alle Jahre wieder: Jetzt sind die Zeitschriften wieder voller Tipps und Tricks zum Abnehmen, eine neue Diät jagt die andere. Doch, oh Wunder, irgendwie scheint das Ganze nicht wirklich zu funktionieren. Die Stapel der Diätratgeber werden immer dicker – die Deutschen auch. Woran liegt das nur und was hilft wirklich gegen überflüssige Pfunde – unser Thema der Woche in Visite. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Ein Sturz, ein Autounfall oder ein schlimmer Schlag: Werden bei Unfällen die Gesichtsknochen eingedrückt kann das fatale Folgen für die Opfer haben. Wachsen die Knochen nicht wieder richtig zusammen, bleibt das Gesicht entstellt, aber auch schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen sind die Folge. Gesichtschirurgen aus Hannover können mit einem neuartigen Verfahren auch zersplitterte und mehrfach gebrochene Gesichtsknochen rekonstruieren und das alte Gesicht nahezu wiederherstellen.

Reformen und kein Ende: Die wichtigsten Änderungen für Patienten
Januar 2009 der Gesundheitsfond ist da, ein neues Abrechnungssystem, neue Bewertungen, neue Richtlinien für chronisch Kranke. Was ändert sich jetzt konkret für die Versicherten? Zwischen Bonuszahlungen und Hausarztverträgen worauf müssen Patienten achten, der Visite Service.

Natürliche Gesichtsmasken: Kosmetik aus dem Kühlschrank
Gurken, Äpfel, Quark und Honig eignen sich nicht nur als gesunde Zwischenmahlzeit. Aus vielen Grundnahrungsmitteln lassen sich auch preiswerte Gesichtsmasken herstellen. Schon ein einfacher Löffel Yoghurt sorgt für einen besseren Teint. Avokado liefert Feuchtigkeit für trockene Haut und Eigelb glättet kleine Fältchen. Speziell auf den Hauttyp abgestimmte Rezepte können reinigen, pflegen und gestresste Haut beruhigen. Frische Kosmetik aus natürlichen Zutaten – Wellness zum Anbeißen.

Wiederholungen:
Freitag, den 16.01.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 13.01.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: Ärztenetzwerk MEDeinander für Menschen mit Diabetes und Erfahrungsaustausch 

Thema:

Ärztenetzwerk MEDeinander für Menschen mit Diabetes und Erfahrungsaustausch 
Referent: Dr. med. Peter Schröder

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

20.01.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden dritten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Reinhardt Schiemann
Telefon: 0511/ 98 25 603
E-Mail: reinhardt-schiemann@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neues künstliches Kniegelenk erhält Kreuzbänder
Alternative Methoden in der Krebstherapie: Was können sie leisten
Widerspenstige Puppen für besseres Ärzte-Training
Süßholzraspeln – in Maßen gesund 
Gut gebräunt statt halbverkohlt

Thema:

Bisher mussten beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks auch die gesunden Kreuzbänder entfernt werden. Mit einer neu entwickelten Zwei-Drittel-Prothese können gesunde Bänder erhalten werden. Weltweit wurde das in Bremen entwickelte Gelenk bereits 2500 Patienten eingesetzt. Insgesamt erhalten in Deutschland 100 000 Menschen in Deutschland jedes Jahr ein neues Kniegelenk. Im Visite Spezial erklären wir, für wen das neue Kniegelenk in Frage kommt und welche Vorteile es für die Patienten bietet.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

35 Puppen liegen auf der Station – vollgestopft mit modernster Technik. Durch Computer und Drucksimulator gesteuert, reagieren sie fast menschlich. Sie sagen wo es weh tut und schreien bei starken Schmerzen oder erleiden einen Herzstillstand und müssen unter Zeitdruck wiederbelebt werden. RoSaNa ist Deutschlands erste Simulationsanlage für Notfallausbildung. Hier in Rostock werden Studenten und Krankenschwestern ausgebildet oder Ärzte in der Notfallbehandlung geschult.

Ergänzend zur Schulmedizin hoffen viele Krebspatienten auf unterstützende und lindernde Effekte alternativer Methoden der Krebsmedizin. Von Misteltherapie über Mittel zur Immunstimulation bis hin zu bis Krebsdiäten – gibt es überhaupt einen Nachweis für die Wirkung solcher und ähnlicher Angebote? Welche Verfahren sind sogar gefährlich und wie können sich Betroffene informieren? Unser Thema der Woche in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Wie braun darf der Auflauf sein, wie kross die Pizza und scharf sollte das Steak angebraten werden? Wann sind Pommes und Chips eine Gefahr für die Gesundheit? Klar ist, beim Überbacken oder Frittieren können krebserregende Stoffe entstehen. Wie kann ich das vermeiden und welche Fertigprodukte sind belastet? Der Visite Service 

Die einen schüttelt es schon bei dem Geruch, anderen läuft vor Vorfreude das Wasser im Mund zusammen: An Lakritzen scheiden sich die Geschmäcker. Der Extrakt aus dem die würzigen Leckereien gemacht sind, stammt von der Wurzel der Süßholzpflanze. Seit vielen hundert Jahren wird sie in der Heilkunde genutzt, gegen Husten und bei Magenbeschwerden zum Beispiel. Süßholz ist also eigentlich „Medizin“: Neben den erwünschten Effekten gibt es auch unerwünschte Nebenwirkungen.

Wiederholungen:
Freitag, den 23.01.2008 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 20.01.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetische Fuß-Fußpflege

Thema:

Vortrag: Diabetische Fuß-Fußpflege
Referenten: Frau Efert und eine Podologin von Creaderm GmbH

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.01.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Polyneuropathie: kribbelnde, taube Füße sofort untersuchen lassen
Schönheit aus dem OP?
Gesund gebräunt ohne Sonne
Olivenöl und Lebensart – gesunder Genuss aus Italien
Gefährliche Masern breiten sich aus – immer mehr Erwachsene betroffen 
Überbein - nur lästig oder gefährlich?

Thema:

Erst kribbeln die Füße, dann fühlen sie sich taub an, werden unempfindlich gegen Kälte und Wärme. Sie brennen und schmerzen. Die Nervenerkrankung Polyneurophatie kann verschiedene Ursachen haben: Häufig tritt sie bei Diabetikern auf, aber auch starker Alkoholkonsum oder bestimmte Medikamente können der Grund sein. Auf jeden Fall ist es für die Betroffenen wichtig schnell zum Neurologen zu gehen, der dann in ausführlichen Gesprächen und gründlichen Untersuchungen die Ursache finden muss. Welche Therapien wirken und ob es immer Aussicht auf Besserung gibt, dazu mehr in Visite Spezial
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Warum mit den Zeichen der Zeit , mit großen oder kleinen Schönheitsfehlern leben, wenn es doch die Möglichkeit der Korrektur gibt? Offenbar stellen sich immer mehr Menschen diese Frage: Die Zahl der Schönheitsoperationen nimmt weiter zu. Doch für nicht wenige gibt es ein böses Erwachen, die Komplikationsrate ist hoch. Ein Grund dafür ist, dass die Berufsbezeichnung „Schönheitschirurg“ noch immer nicht gesetzlich geschützt ist. Unser Thema der Woche: Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Schönheitsoperationen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Eine leicht gefärbter Teint gilt nach wie vor als attraktiv in allen Altersklassen. Ohne erhöhtes Hautkrebsrisiko gibt es Bräune aber nur aus der Tube: Selbstbräuner. Das Wirkprinzip: ein zunächst farbloser Zucker reagiert mit den Eiweißmolekülen in der Haut und verfärbt die oberen Hautschichten braun. Im Visite-Service erfahren Sie mehr über Qualität, Inhaltsstoffe und die richtige Anwendung von Selbstbräunern

Frische Zutaten, einfach zubereitet und gemeinsam genossen – die mediterrane Esskultur gilt als Inbegriff für einen gesunden Lebensstil. Olivenöl ist ein wesentlicher Bestandteil der Mittelmeerküche. Es soll besonders gut für die Arterien sein und vor Herzinfarkt schützen. Doch wie kann ein Fett gesund sein? Visite ist dabei, wenn jetzt die Oliven in traditioneller Handarbeit von den Bäumen geholt werden, und wir erkunden das schmackhafte Geheimnis der italienischen Küche. 

Die Masern sind in Europa wieder auf dem Vormarsch und ein Hauptgrund ist die Impfmüdigkeit in Deutschland. Bei einem Masernausbruch in Hamburg haben sich inzwischen bereits neun Kinder und Erwachsene angesteckt, in Gelsenkirchen wurden wegen Masern drei Schulen geschlossen. Viele Menschen halten Masern immer noch für eine harmlose Kinderkrankheit, doch diese Annahme ist falsch. Die schwere Erkrankung hat eine besonders hohe Komplikationsrate, warnen Kinderärzte. 10 bis 15 Prozent der Erkrankten bekämen zusätzlich eine Lungen – oder Mittelohrentzündung und bei einem vom 1000 führen die Masern zu einer Hirnhautentzündung, die bei jedem fünften tödlich verläuft.

Oft entsteht es plötzlich, vorwiegend in der Nähe des Handgelenks: ein kleines festes Knötchen unter der Haut - ein „Überbein“, wie der Volksmund sagt. Dahinter verbirgt sich zumeist eine blasenartige Ausstülpung der Gelenkhaut, eine weiche Hülle, prall gefüllt mit Gelenkflüssigkeit – Mediziner sprechen von einem Ganglion. Solche Knoten können bis auf Walnussgröße anwachsen, und nicht selten verursachen Ganglien erhebliche Schmerzen. Daneben können auch knöcherne Auswüchse als Knoten unter der Haut erscheinen. Je nach Ursache und Beschwerden gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten – auch überraschend grobe Verfahren kommen dabei zum Einsatz: Ganglien können z.B. zerdrückt oder mit dem Hammer zerstört werden. Jede dieser Maßnahmen will aber gut überlegt sein, damit die Probleme hinterher nicht größer sind als zuvor. 

Wiederholungen:
Freitag, den 30.01.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 27.01.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

Februar

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Der Gesundheitsfond 2009
Referent: Bernd Meisterknecht, Geschäftsstellenleiter der Barmer, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.02.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Verschleiß in der Hüfte: neues Gelenk schonend einsetzen
Schmerzmittel können krank machen
Fruchtzucker macht dick
Im Wasser, in der Luft, in der Grotte – Salz tut gut
Husten, Schnupfen, Grippewelle: warum macht uns dieser Winter so krank 

Thema:

Husten, Schnupfen, Grippewelle: warum macht uns dieser Winter so krank
Erkältungskrankheiten, Infekte, Grippe, das gehört zum Winter im Norden wie das graue Schmuddelwetter. Doch in diesem Jahr scheinen die Viren besonders ansteckend und besonders hartnäckig zu sein. Selten hat es schon so früh im Winter so viele Infekte gegeben und selten waren sie so langwierig. Tagelang hohes Fieber – sonst bei Erwachsenen eher die Ausnahme ist in diesem Winter an der Tagesordnung. Woran liegt das und wie gefährlich sind die Erkrankungen? Auch wenn es nicht die echten Influenza Viren sind dürfen die Infekte mit Fieber auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden. Durch mangelnde Schonung drohen ernste Folgeerkrankungen. Wann muss ich auf jeden Fall im Bett bleiben, wann ist schonende Bewegung an der frischen Luft sinnvoll und wann muss auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden? Visite aktuell.

Niemand will starke Schmerzen erleiden. Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl von Schmerzmedikamenten, die ganz unterschiedlich wirken. Aber nicht nur auf die Wirkung, sondern auch auf die Nebenwirkung kommt es an. Vor ein paar Jahren gerieten die sogenannten Cox-2-Hemmer in Verruf, weil sie das Schlaganfall und Herzinfarktrisiko deutlich erhöhten. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass auch andere Schmerzmedikamente und Entzündungshemmer Risiken bergen. Auch viele weit verbreitete Schmerzmittel wie Ibuprofen und Diclofenac steigern laut aktueller Studien die Herzinfarktgefahr. Was gilt es also bei der Schmerzmitteleinnahme zu beachten? Welches Mittel taugt für wen? Antworten darauf im Visite-Spezial
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 180.000 kaputte Hüftgelenke ersetzt – die Operation gilt als eine der erfolgreichsten in der Orthopädie. Doch noch immer wird weiter daran geforscht, wie das neue Gelenk schonender eingesetzt werden kann und wie sich dadurch Stabilität und Haltbarkeit der Prothese verbessern lassen. Mehr dazu im Thema der Woche bei Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Fruktose wird aus Früchten wie Äpfeln oder Mais gewonnen und findet sich in Form von Fruktose - oder Maissirup inzwischen in den meisten Süßwaren aber auch in Tütensuppen oder Ketchup. Für den Hersteller hat der Fruchtzucker mehrere Vorteile: Er ist preiswerter, haltbarer und lässt sich in der Werbung sogar noch als „gesünder“ vermarkten. Doch Experten schlagen jetzt Alarm: Fruchtzucker, das klingt nur gesund, doch die Wirkung ist es ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Nach Experimenten mit Mäusen vermuten Forscher inzwischen, dass Fruchtzucker sogar wesentlich schädlicher ist als der klassische Haushaltszucker, dass er besonders dick macht und vielleicht auch die Leber belastet. Wie wirkt Fruchtzucker und wo steckt er in großen Mengen drin, der Visite Service.

Entspannen und tief durchatmen an salzhaltiger Luft – das reinigt die Atemwege, baut Stress ab und stärkt die Abwehrkräfte. Was gesundheitsbewusste Nordsee-Urlauber schon lange nutzen, wird jetzt auch fernab der Küste zum neuen Wellness-Angebot: Künstliche Salzgrotten, sogenannte Salarien, ahmen das Mikroklima aus Meeresnähe nach und bieten Salzinhalation für zwischendurch. Außerdem im Trend: Salz-Sauna, Salz-Massage und moderne Variationen des traditionellen Sole-Thermalbads. Doch was können die weißen Kristalle in den verschiedenen Anwendungen wirklich leisten? 

Wiederholungen:
Freitag, den 06.02.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 03.02.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Winterwanderung durch das Fuchsbachtal des Deisters

Thema:

Winterwanderung durch das Fuchsbachtal des Deisters
Winterwanderung durch das Fuchsbachtal des Deisters am Samstag, 07.02.2009
Vom Bahnhof in Barsinghausen wandern wir bis zum ehemaligen jüdischen Friedhof. Von dort geht es bis zu den Spielstätten des NFV (Niedersächsischer Fußballverband). Dem Weg entlang der Spielstätten folgen wir bis zum Kaiser-Wilhelm-Platz und dem unteren Sammannstollen. Von hier aus wandern wir zur Böss-Quelle. Weiter folgen wir dem Blockhüttenweg abwärts am Wasserwerk und Brauns-Denkmal vorbei in Richtung Freilichtbühne. Von hier geht es zurück in die Innenstadt von Barsinghausen. 
Die Wanderstrecke ist ca. 7,5 km lang
Wir treffen uns um 09:30 Uhr
Treffpunkt: Bf. Linden/Fischerhof-Gleis 2 
S-Bahn S1
Tarifgebiet: Region 
Für das Lösen der Fahrkarte ist jeder selbst verantwortlich.
Anmeldung bis zum 01.02.2009 
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag, 07.02.2009

Uhrzeit:

09:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Bf. Linden/Fischerhof-Gleis 2 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Treffen der Insulinpumpenträger im Weser-Elbe-Raum in Bremen

Thema:

Vorträge:
Ist die Pumpentherapie noch Zeitgemäß ?
Pumpentherapie und Glukosemonitoring-Heute und ein Ausblick in die Zukunft

Workshops
Basaltratenüberprüfung und -anpassung
Bolusvariationen -wann und wie- 
Möglichkeiten des Datenmanagement
Unklare Blutzuckererhöhungen

Industrieausstellung

Treffen der Insulinpumpenträger im Weser-Elbe-Raum in Bremen

Veranstalter:

 

Termin:

07.02.2009

Uhrzeit:

09.30 - 16.30 Uhr  

Ort:

World Trade Center Bremen, Birkenstraße,
ca. 5 Min. vom Hauptbahnhof

Infos:

Deutscher Diabetiker Bund Landesverband Bremen e. V.
Am Wall 102, 28195 Bremen
Tel.: 0421 / 6164323, Fax: 0421 / 6168607
e Mail: info@ddb-hb.de
Deutscher Diabetiker Bund Landesverband Bremen

Diabetes -Schwerpunktpraxis Dr. med. Bernhard Braune
Im Bruch 11, 28865 Lilienthal.
Tel.: 042 98 / 21 08 bzw. 21 09
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Homöopathie für die Familie.
Referentin: Apothekerin Natalja Lehnert, Apotheke am Bahnhof, Mellendorf 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.02.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: Neues aus der Gesundheitspolitik 2009 und Erfahrungsaustausch

Thema:

Neues aus der Gesundheitspolitik 2009 und Erfahrungsaustausch
Referent: "Krankenkasse Barmer"

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

10.02.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden zweiten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Ampelchek! Zuckerbomben und Fettfallen schon im Supermarkt entlarven
Referentin: Brigitte Ahrens, Verbraucherzentrale Niedersachsen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.02.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Krampfadern: Mehr als nur ein Schönheitsfehler
Über Monate wie im Koma – Patient erwacht aus Dämmerzustand
Hamamelis - Eine Nuss kann zaubern
Einfache Reihenuntersuchung schützt vor Herzinfarkt - zeigt neue Studie zu Durchblutungsstörungen
Schnupfen, Husten, Heiserkeit: Wie inhaliere ich richtig?

Thema:

Jede zweite Frau und jeder vierte Mann in Deutschland hat Krampfadern. Die hervortretenden Venen sind jedoch nicht nur kosmetisch störend: Bleiben sie unbehandelt, steigt das Risiko für schwere Erkrankungen wie Thrombosen. Um die erweiterten Gefäße zu entfernen, gab es lange Zeit nur eine Methode: Das so genannte „Stripping“. Bei dem Eingriff werden die kranken Venenabschnitte operativ entfernt. Doch inzwischen werden viele neue Verfahren angeboten und Forscher arbeiten jetzt sogar an einer Methode, die kranken Venen zu erhalten und sie mit einer Art innerem Kompressionsstrumpf zu stützen. Mehr zu modernen Therapiemöglichkeiten bei Krampfadern und für wen welche Methode die geeignete ist im Thema der Woche bei Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Nur selber atmen kann er noch. Nicht essen, nicht sprechen, sich nicht bewegen. Nach einem schweren Herzinfarkt befindet sich der Patient in einem tiefen Dämmerzustand. Doch die Pfleger kümmern sich unermüdlich. Und Monate später kommt er tatsächlich wieder zu sich. Jetzt berichtet er, dass er mehr mitbekam, als alle angenommen hatten. Was erleben Menschen im Wachkoma? Welche Zeichen geben sie uns? Und welche Chancen haben sie, wieder aufzuwachen? In den letzten Jahren konnten hier durch bildgebende Verfahren ungeahnte Einsichten in die Arbeit des Gehirns gewonnen werden - Einsichten über ein Leben nahe der Grenze. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Um eine Erkältung loszuwerden, gibt es verschiedene Wege. Einer der natürlichsten und traditionellsten ist das Inhalieren. In der Apotheke gibt es mittlerweile spezielle Inhalatoren, um den heißen Wasserdampf konzentriert in Nase oder Lunge zu verteilen. Aber müssen die wirklich sein - oder reicht es vielleicht doch, sich mit einem Handtuch über eine Schüssel mit heißem Wasser zu beugen und tief einzuatmen? Und welche Zusätze sind die besten? Einfach Salz? Oder sind Eukalyptus-Öl oder Kamillenblüten doch wirksamer? Es gibt einiges zu beachten, damit das Inhalieren wirklich hilft. Wir zeigen Ihnen Tipps und Tricks im Visite Service! 

Wenn sie jetzt im Winter einen Baum leuchtend gelb blühen sehen, dann ist das wahrscheinlich eine Zaubernuss, lateinisch Hamamelis. Und zaubern kann diese Pflanze tatsächlich: von außen angewandt hilft Hamamelis bei Hautverletzungen und Entzündungen der Schleimhäute, findet aber auch Verwendung bei der Behandlung von Hämorrhoiden und Krampfadern. Auch in der Homöopathie wird die Zaubernuss eingesetzt. Ein Naturheilmittel, das auch bei minus 10 Grad Celsius noch blüht.

Einfache Reihenuntersuchung schützt vor Herzinfarkt - zeigt neue Studie zu Durchblutungsstörungen 
Die Untersuchung hat ergeben: jeder fünfte über 65 Jahren leidet an unerkannten Durchblutungsstörungen in den Beinen. Das Schlimme daran: all diese Menschen sind besonders gefährdet einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Experten gehen sogar davon aus, dass für Menschen mit diesen Durchblutungsstörungen in den Beinen – auch PAVK genannt- das Risiko an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben deutlich höher ist als das Sterberisiko für Tumorpatienten. Dabei ist es sehr einfach diese Krankheit zu erkennen: Durch eine Blutdruckmessung an Armen und Beinen ist die Krankheit eindeutig nachzuweisen. Und genau diese Untersuchung sollte als Vorsorgeuntersuchung bei allen Patienten über 65 Jahren regelmäßig durchgeführt werden, fordern jetzt die Fachärzte. So ließen sich viele schwere Erkrankungen verhindern.

Wiederholungen:
Freitag, den 13.02.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 10.02.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Erfahrungsaustausch Betroffene berichten Betroffenen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.02.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: Was ist Traditionelle chinesische Medizin für Menschen mit Diabetes und Erfahrungsaustausch 

Thema:

Was ist Traditionelle chinesische Medizin für Menschen mit Diabetes und Erfahrungsaustausch 
Referent: Dr. med. Thomas Weiberlenn

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

17.02.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden dritten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Reinhardt Schiemann
Telefon: 0511/ 98 25 603
E-Mail: reinhardt-schiemann@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Informationsabend "Der diabetische Fuß"

Thema:

Informationsabend "Der diabetische Fuß"
Dienstag, 17. Februar 2009, 17.00 Uhr
Medizinische Hochschule Hannover, Hörsaal F, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover

Vorträge:
Wenn die Wunde nicht heilt 
Beeinträchtigung durch Fußfehlstellungen
Empfindungsstörung am Fuß - was nun?
Informationen und individuelle Beratung während der Veranstaltung über unterschiedliche Themen:
Podologie
Wundmanagement
Einlagen und orthopädische Hilfsmittel
Fußreflexzonenmassage und Lymphdrainage
Sturzprophylaxe und sicherer Gang
Medizinische Fußpflege
Informationsstand des DDB LV Niedersachsen

Informationsabend "Der diabetische Fuß"

Veranstalter:

Patientenuniversität an der MHH
KfH-Nierenzentrum Hannover, Stadtfelddamm
KfH-Medizinisches Versorgungszentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Hannover

Termin:

17.02.2009

Uhrzeit:

17.00 - 19.00 Uhr  

Ort:

Medizinische Hochschule Hannover, Hörsaal F
Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover

Infos:

Patientenuniversität an der MHH
KfH-Nierenzentrum Hannover, Stadtfelddamm
KfH-Medizinisches Versorgungszentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Hannover

KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
KfH-Nierenzentrum 
Stadtfelddamm 65, 30625 Hannover
Telefon 05 11 / 5 30 99-0
Telefax 05 11 / 5 30 99-53
eMail hannover.stadtfelddamm@kfh-dialyse.de
WWW: www.kfh-dialyse.de/hannover/stadtfelddamm
 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Zu viele künstliche Hüftgelenke eingesetzt
Risiko Zahnimplantat: was tun wenn es misslingt
Grosse Zehen lassen sich gerade rücken
Vom Umgang mit Alzheimer
Im Visite Test: Fitnessgeräte für Zuhause 
Scharfe Sache: Ingwer in aller Munde

Thema:

Jedes Jahr werden in Deutschland 200 000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt, Tendenz steigend. Das ist zuviel, so viele Operationen müssten nicht sein, schlagen Orthopäden Alarm. Es gibt inzwischen Methoden bei bestimmten Einschränkungen die Gelenke konservativ per Arthroskopie zu behandeln, Methoden, die rund 10 Prozent aller künstlichen Hüftgelenke überflüssig machen könnten. Doch nur in wenigen Kliniken in Deutschland werden diese Eingriffe durchgeführt.

Die neuen Zähne sitzen fest und können genauso benutzt werden wie die eigenen. Es müssen keine Nachbarzähne mehr abgeschliffen, kein Gebiss mehr gereinigt und keine Haftcreme mehr aufgetragen werden. Fest implantierter Zahnersatz ist äußerst praktisch und verdrängt daher auch zunehmend die herkömmlichen „Dritten“. Doch was ist wenn das Implantat nicht sitzt, wenn die künstliche Wurzel nicht einheilt, sich der Kiefer entzündet? Welche Risiken hat die moderne Behandlung und wer bezahlt wenn das Implantat schmerzt oder sich lockert, eine Nachbehandlung notwendig wird. Visite Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Wir treten ein Leben lang auf ihnen herum und sind sie krumm, wird jeder Schritt zur Qual. Besonders der große Zeh hat schwer zu tragen und wenn er dabei in zu engen Schuhen steckt, verformt er sich. Der sogenannte Hallux Valgus beschreibt die Schiefstellung des großen Zehs von innen nach außen. Dadurch tritt der Ballen auf der Innenseite deutlich hervor. Dort bilden sich häufig durch Druck verursachte schmerzhafte Entzündungen. Vor der Operation bieten sich zahlreiche andere Behandlungsmethoden an: Angefangen beim richtigen Schuhwerk über den Einsatz von Schienen und gezielter Fußgymnastik. Wann eine Operation ratsam ist, wie sie abläuft und welche Operationsmethoden es gibt, zeigen wie im Visite Thema der Woche. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Manchmal findet er den Weg zum Briefkasten nicht mehr und wie er den Tisch decken muss, erklärt ihm seine Frau jeden Tag aufs Neue. Doch dann gibt es wieder gute Momente und die beiden unterhalten sich über das Weltgeschehen oder seine Bilder. Der Umgang mit Alzheimer-Erkrankten ist für Angehörige eine große Herausforderung. Viele ziehen sich zurück, gehen nicht mehr unter Leute. Doch wer offen die Probleme seines Partners gegenüber dritten anspricht, erlebt oft erstaunliche Hilfsbereitschaft. In der Reisegruppe, beim Schuhkauf, im Freundeskreis ist das Verständnis oft größer als angenommen. Und das gibt wieder Mut für den Alltag. 

Ob Fahrrad oder Ruder-Ergometer, Stepper oder Bauch-weg-Trainer, Laufbad oder Flexi-bar. Fitnessgeräte für zu Hause sollen es uns leichter machen, regelmäßig Sport zu treiben – ohne feste Termine im Verein oder im Fitness-Studio. Doch welches Sportgerät eignet sich für wen? Lohnt sich die teure Anschaffung? Worauf ist beim Kauf zu achten? Visite hat verschiedene Hometrainer getestet.

So langsam hat es sich auch bei uns herum gesprochen: Ingwer soll ein Alleskönner kein. Was wird dem südostasiatischen Wurzelstock nicht alles zugeschrieben: Wärmen soll er, Fieber senken, Schnupfenviren abtöten, Rheumatismus und Nervenleiden lindern. Als Heilmittel hat Ingwer tatsächlich schon in der Antike Karriere gemacht und aus der modernen Küche ist er längst nicht mehr wegzudenken. Was wirklich dran und drin ist – erfahren Sie in Visite. 

Wiederholungen:
Freitag, den 20.02.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 17.02.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Moderne Diabetestherapie

Thema:

Vortrag: Moderne Diabetestherapie
Referent: Dr. Glüer-Fuchs

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.02.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

März

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Bezirksversammlung

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.03.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gürtelrose – Was hilft wenn die Schmerzen bleiben
Nackenschmerzen – auch bei Verschleiß gibt es Hilfe
Schnupfen, Husten, Heiserkeit: Wie inhaliere ich richtig?
Essen als Medizin, heute: Speisen für ein gesundes Herz

Thema:

Schmerzender, juckender Ausschlag, der meist halbseitig auftritt, typische Symptome bei Gürtelrose. Treffen kann sie jeden, der schon einmal an Windpocken erkrankt war. Denn auch wenn die Kinderkrankheit überstanden ist, verbleiben die Windpocken-Viren im Körper: Sie überleben in bestimmten Bereichen des Nervensystems - oft jahrzehntelang unbemerkt. Zum Ausbruch der Gürtelrose kommt es, wenn die Viren plötzlich wieder aktiv werden, z.B. bei Stress, durch starke Sonneneinwirkung oder wenn das Immunsystem im Alter schwächer wird. Das Problem: Noch immer wird die Erkrankung unterschätzt. Gürtelrose muss schnell und effektiv als dringlicher Notfall behandelt werden, um schwere Folgeschäden wie Gesichtslähmungen, Narbenbildungen oder monatelange, starke Schmerzen zu vermeiden. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Eine schnelle Drehung, eine plötzliche Bewegung und schon ist es passiert. Heftige Schmerzen schießen in Nacken und Schultern ein und danach wird jede Bewegung schmerzhaft. Solche Nackenschmerzen können ganz unterschiedliche Ursachen haben, häufig sind sie bei älteren Menschen verschleißbedingt. Was ist dann zu tun? Den Verschleiß selbst können die Mediziner nicht rückgängig machen, Hilfe gibt es trotzdem. Gezielte Schmerzmittelgabe, Muskeltraining, Akupunktur oder Wärme können die Schmerzen nachhaltig lindern, wenn die Ursache klar erkannt wurde. Hilfe für die Halswirbelsäule – Thema der Woche in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Um eine Erkältung loszuwerden, gibt es verschiedene Wege. Einer der natürlichsten und traditionellsten ist das Inhalieren. In der Apotheke gibt es mittlerweile spezielle Inhalatoren, um den heißen Wasserdampf konzentriert in Nase oder Lunge zu verteilen. Aber müssen die wirklich sein - oder reicht es vielleicht doch, sich mit einem Handtuch über eine Schüssel mit heißem Wasser zu beugen und tief einzuatmen? Und welche Zusätze sind die besten? Einfach Salz? Oder sind Eukalyptus-Öl oder Kamillenblüten doch wirkksamer? Es gibt einiges zu beachten, damit das Inhalieren wirklich hilft. Wir zeigen Ihnen Tipps und Tricks im Visite Service! 

Das richtige Essen hilft, fit und gesund zu bleiben - das ist bekannt. Doch bestimmte Nahrungsmittel enthalten sogar Stoffe, die gegen bestimmte Erkrankungen helfen und ihnen vorbeugen können. Ob Rheuma, Osteoporose oder Herzkrankheiten, die Inhaltsstoffe verschiedener Nahrungsmittel helfen dem Körper mit diesen Leiden besser fertig zu werden. In einer neuen Reihen wird Visite in den kommenden Wochen Gerichte vorstellen, die ganz gezielt wirken. An diesem Dienstag: vorbeugend gegen Herzkrankheiten.

Wiederholungen:
Freitag, den 06.03.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 03.03.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

„Abenteuer Diagnose“

Thema:

„Abenteuer Diagnose“
Bei der Fahndung nach der rettenden Diagnose geht es in der Medizin zu wie bei einem Kriminalfall: Es ist die spannende Jagd nach Indizien, nach Spuren und Beweisen für die Ursache von rätselhaften Beschwerden. Wie Detektive müssen Ärzte mit falschen Fährten kämpfen, mit irreführenden Untersuchungsergebnissen und unerklärlichen Symptomen. Und das oft unter großem Zeitdruck. Wie bei Finn: Von einem Tag auf den anderen wird der kleine Junge mit beängstigender Regelmäßigkeit von heftigen Fieberschüben geschüttelt. Die Ärzte gehen allen Spuren nach, die sie finden können, doch sie stehen vor einem Rätsel: Woher kommt das Fieber? Warum hat er kaum noch weiße Blutkörperchen und was hat es mit der stark geschwollenen Milz auf sich? Während die Mediziner immer verzweifelter nach dem Auslöser für diese mysteriösen Symptome fahnden, müssen die Eltern machtlos zusehen, wie Finn immer schwächer wird. Ärzte und Eltern bangen um das Leben des zweijährigen. Dann die überraschende Wende: Der rettende Hinweis kommt aus dem Hamburger Tropeninstitut. 
„Abenteuer Diagnose“ erzählt drei wahre Geschichten von Menschen, denen es plötzlich immer schlechter geht und denen niemand zu helfen weiß, bis einer auf die richtige Idee kommt, Geschichten mit dramatischen Wendungen, Geschichten, die das Leben schreibt.
Autoren: Volker Arend, Tom Ockers, Kamera: Wolfgang Schick, Schnitt: Marcel Martens, Redaktion: Friederike Krumme, Susanne Behrens

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 03.03.2009

Uhrzeit:

 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung zum Schweineberg bei Hameln zur Märzenbecherblüte.

Thema:

Wanderung am Samstag den 07. März 2009 zum Schweineberg bei Hameln zur Märzenbecherblüte.
Wir fahren vom Bahnhof Hameln mit dem Bus zur Holtenser Warte.
Von hier wandern wir immer leicht bergauf bis zum Kammweg. Dem Kommweg folgen wir bis zu den Märzenbecher. Wenn wir Glück haben stehen die Märzenbecher in voller Blüte. Weiter geht es immer bergab bis zur „Heisen Küche“, einemAusflugslokal am Schweineberg. Danach wandern wir bis zur Bushaltestelle Holtenser Warte und fahren zurück zum Bahnhof Hameln.
Die Wanderstrecke ist ca. 8 km lang.
Wir haben für die Wanderstrecke ca. 3 Stunden eingeplant.
Wir treffen uns um 08:30 Uhr
Treffpunkt: Hauptbahnhof Service-Point
Tarifgebiet : Niedersachsen-Ticket
Verbindliche Anmeldung bis zum 01.03.2009 erforderlich
Wir bitten um pünktliches Erscheinen da vor Fahrtantritt die Fahrkarten gelöst werden müssen.
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 07. März 2009

Uhrzeit:

08:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Hauptbahnhof Service- Point

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Neue Strategien der Früherkennung.
Referentin: Augenärztin Dr. Nicola Bothe, Langenhagen 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.03.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

10.03.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden zweiten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Ein sorgenfreier Urlaub
Referentin: Corinna Reinhold, Diabetesberaterin DDG, Isernhagen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.03.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Osteoporose: Richtige Behandlung erspart viel Leid
Stents oder Bypass-OP? - Die beste Behandlung für Herzpatienten
Elektrisch, mit Ultraschall oder mit per Hand: Welche Zahnbürste ist gut

Thema:

Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland haben Osteoporose und jedes Jahr brechen durch den Knochschwund mehr als 333000 Knochen und Wirbel. Mit gravierenden und zum Teil lebensbedrohlichen Folgen für die Betroffenen. Dabei es gibt wirksame Medikamente, die Knochendichte wieder erhöhen und dadurch das Risiko eines Knochenbruchs deutlich reduzieren. Doch nach wie vor wird nur ein Bruchteil der Osteoporosepatienten ausreichend behandelt. Nach Meinung vieler Osteoporose-Spezialisten ein Problem, das viel Leid verursacht und enorme Folgekosten auslöst.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Immer wieder Schmerzen, Enge in der Brust und Luftnot bei kleinster Anstrengung - wenn die Durchblutung am Herzen stockt, behandeln die Ärzte hierzulande meist mit dem Katheter: Verengte Adern werden von der Leiste aus aufgedehnt und mit einer Gefäßstütze, einem Stent stabilisiert. Doch gerade diese Stents können fürs Herz gefährlich werden und zum Herzinfarkt führen. Außerdem folgen dem Eingriff oft weitere Katheter-Prozeduren mit weiteren Stents, um erneute Beschwerden zu lindern. Längerfristigen Erfolg hingegen verspricht eine Bypass-Operation, in der die verengten Stellen durch gesunde Gefäße überbrückt werden. Doch wenn bereits zu viele Stents in den Adern stecken, wird diese Operation schwierig, warnen Herzchirurgen. Sie fordern, mehr Patienten sollten lieber gleich Bypässe erhalten. Aber auch dieses Vorgehen birgt Risiken – besonders gefürchtet: der Schlaganfall. Visite informiert über Vor- und Nachteile beider Methoden und klärt, welche Therapie für welche Herzpatienten die beste ist: Stents oder Bypass-OP.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Tägliches Zähneputzen, das muss sein, das ist klar. Doch mit welcher Zahnbürste? Ganz klassisch per Handzahnbürste mit mittelharten Borsten immer schön im Kreis, oder lohnt es sich weit über hundert Euro für moderne High-Tech – Geräte auszugeben? Selbstrotierende Borsten, vibrierend oder mit leisem Ultraschall, inzwischen gibt es so viele verschiedene Zahnputzsysteme, dass man sich kaum noch entscheiden mag. Welche Zahnbürste putzt am besten und worauf sollze ich beim Kauf achten, der Visite Service.

Wiederholungen:
Freitag, den 13.03.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 10.03.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Jeder muss den letzten Gang vornehmen. Aber wie?
Referent: Bestatter Bernd Schustereit, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.03.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

17.03.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden dritten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Reinhardt Schiemann
Telefon: 0511/ 98 25 603
E-Mail: reinhardt-schiemann@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gelenkschmerz – den Nerv durchtrennen als letzte Rettung?
Probleme mit dem Gedächtnis: Bluthochdruck kann dahinter stecken
Essen als Medizin
Arztserien machen Angst

Thema:

Wenn jede Bewegung schmerzt, im Knie, in der Hüfte oder auch im Handgelenk, gibt es zahlreiche Behandlungsmethoden, um den Schmerz zu bekämpfen. Aber was tun, wenn alles nicht hilft und ein künstliches Gelenk auch keine Alternative darstellt? Dann können Chirurgen als letztes Mittel die schmerzleitenden Nerven am Gelenk durchtrennen. Der Eingriff ist nicht ohne Risiko, aber für einige Betroffene war die sogenannte Denervation in der Vergangenheit tatsächlich hilfreich. Sie können das Gelenk wieder ohne Schmerzen bewegen. Visite über Chancen und Risiken der chirurgischen Schmerzbehandlung.

Hoher Blutdruck ist ein Hauptrisiko für zunehmende Vergesslichkeit, denn er schädigt die Hirngefäße, ein Schlaganfall droht. Die mangelnde Sauerstoffversorgung lässt Nervenzellen absterben, bei jedem dritten Schlaganfallpatienten entwickelt sich in den ersten Monaten nach dem Hirnschlag eine Demenz. Doch fünf Mal häufiger als „große“ Schlaganfälle sind kleine Gefäßverschlüsse im Gehirn, die häufig nicht ernst genommen werden. Sie verdoppeln die Gefahr, an einer Demenz zu erkranken. Experten schätzen, dass 15 bis 30 Prozent aller Demenzen ihre Ursache in den Hirngefäßen haben. Zu den Risikofaktoren gehören neben hohem Blutdruck Fettstoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit und Rauchen. Bisher gibt es keine aussagekräftigen Tests, die Frühformen einer Alzheimer-Krankheit von einer gefäßbedingten Demenz unterscheiden könnten. Häufig treten auch beide Krankheiten gemeinsam auf. Während die Alzheimer-Krankheit nicht heilbar ist und höchstens verlangsamt werden kann, lässt sich für die Durchblutung des Gehirns einiges tun. Dazu gehören Untersuchungen auf Herzrhythmusstörungen und Verengungen in der Halsschlagader, zwei wichtige Risikofaktoren für Schlaganfälle und vaskuläre Demenzen. Doch der Bluthochdruck ist die größte Gefahr für die Hirngefäße. Damit er notfalls mit Medikamenten gesenkt werden kann, muss der Blutdruck regelmäßig kontrolliert werden. So lässt sich eine vaskuläre Demenz hinauszögern. 
Arzneimittel gegen die Alzheimer-Krankheit (z.B. Memantine, Donepezil, Cholinesterasehemmer) können den Abbau von Nervenzellen zusätzlich verlangsamen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Die Musik ist dramatisch. Die OP-Schwester tupft dem Operateur den Schweiß von der Stirn. Es gibt Komplikationen. Der Patient droht zu verbluten. Hecktische Bildschnitte. In letzter Minute gelingt die Rettung. Anschließend sitzt der Professor auf der Bettkante und hält seinem Patienten geduldig die Hand. 
Krankenhausserien sind beliebt und sollen eigentlich nur für gute Fernsehunterhaltung sorgen. Aber das Auftreten der TV-Ärzte hat spürbare Folgen in der Realität. Wer viele Arztserien sieht, hat mehr Angst vor Operationen und ist als Patient nur selten zufrieden mit seiner Behandlung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Müssen die echten Klinikärzte jetzt auf die wachsenden Ansprüche reagieren? Was werden sie tun, um den Serien-Fans übertriebene Ängste zu nehmen?

Das richtige Essen hilft, fit und gesund zu bleiben - das ist bekannt. Doch bestimmte Nahrungsmittel enthalten sogar Stoffe, die gegen bestimmte Erkrankungen helfen und ihnen vorbeugen können. Ob Rheuma, Osteoporose oder Herzkrankheiten, die Inhaltsstoffe verschiedener Nahrungsmittel helfen dem Körper mit diesen Leiden besser fertig zu werden. In einer neuen Reihen stellt Visite in den Gerichte vor, die ganz gezielt wirken und dem Körper helfen besser mit Erkrankungen fertig zu werden.

Wiederholungen:
Freitag, den 20.03.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 17.03.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Versteckte Fette

Thema:

Vortrag: Versteckte Fette
Referent: N.N.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.03.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schmerzende Fingergelenke: Schonen oder Zupacken?
Immer mehr Zeckenbisse: Borreliose rechtzeitig erkennen
Gesund durch Nadeln – was bringt Akupunktur?
Chicorée: Gesundes Gemüse aus der Dunkelheit
Frühlingserwachen: Zecken jetzt hochaktiv!

Thema:

Der harte Winter konnte ihnen nichts anhaben. Unter der Schneedecke konnten die Parasiten auch bei starkem Frost gut überleben. Gerade jetzt herrschen wieder Temperaturen, die die Zecken aktiv werden lassen. Wer in diesen Tagen also in Wald und Garten geht, sollte sich der Gefahr bewusst sein. Rund 100.000 Menschen erkranken nach Schätzungen in Deutschland jedes Jahr infolge von Zeckenbissen. Am Wochenende treffen sich Experten aus aller Welt auf dem internationalen Zecken-Symposium um die Gefahrenlage einzuschätzen. Visite aktuell informiert.

Oft beginnt es am Daumen: das Gelenk schmerzt, der Finger wird steif, die Hand wird schwach. Die Patienten können kaum noch fest greifen, haben Schwierigkeiten, Schraubdeckel zu öffnen oder beim Schlüsselumdrehen. Jede dritte Frau leidet im Laufe ihres Lebens an schmerzhaften Fingergelenken. Bei den Männern sind es nur drei Prozent, da hormonelle Einflüsse eine Rolle spielen. Doch was hilft, wenn jeder Handgriff Probleme macht? Schonen oder Zupacken, Wärme oder Kälte, Schmerzmedikamente oder Krankengymnastik? Was bringen Tape-Verbände oder Schienen? Und wann ist eine Operation sinnvoll?
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Zecken sind inzwischen fast das ganze Jahr aktiv und dringen rasant in neue Lebensräume vor, selbst in der Stadt kann man sich nicht mehr sicher fühlen. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, von einer Zecke gebissen zu werden und damit die Gefahr, mit gefährlichen Krankheitserregern infiziert zu werden. Im Norden Deutschlands sind das vor allem die Borrelien, Überträger der Lyme-Borreliose. Jedes Jahr erkranken 50.000 Menschen an dieser Krankheit, die, wird sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, zu schweren Schäden im Nervensystem und an Gelenken führen kann. Das Problem ist jedoch, die Symptome der Borreliose können ganz unterschiedlich ausfallen und werden häufig abgetan oder mit anderen Erkrankungen verwechselt. Das Thema der Woche in VISITE.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Akupunktur wirkt. Aus diesem Grunde wird diese Heilmethode aus der traditionellen chinesischen Medizin gegen bestimmte Schmerzarten auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Aber wie erfahre ich als Patient, ob die Akupunktur mir langfristig hilft, wo finde ich gute Therapeuten? Wie steht es um die Nebenwirkungen? Und: Ist es wirklich egal, wohin die Nadeln stechen? Antworten auf alle bohrenden und stechenden Fragen zur Akupunktur im Visite-Service

Er liebt es kühl und dunkel – seine Wurzeln brauchen einen Kältereiz, um überhaupt auszukeimen – und dann vertragen die Blätter kein Sonnenlicht. Also wird Chicorée sehr aufwändig in völliger Dunkelheit angebaut. Hier kann er seine vornehme Blässe wahren und seinen edlen Bittergeschmack entwickeln. Seine leichte Bitterkeit macht öde Salate raffiniert und hier liegt auch das gesunde Geheimnis des Chicorée: seine Bitterstoffe können Verdauung und Stoffwechsel anregen. 

Wiederholungen:
Freitag, den 27.03.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 24.03.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Achtung! 29.03.2009 02.00 Uhr Beginn der Sommerzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorstellen ! 
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wieder laufen lernen: Was kommt nach der Hüft-OP?
Das verschwiegene Volksleiden – wenn Hämorrhoiden plagen
Gesundes Grün: Spinat und Mangold
Schöner Urlaub – im Notfall gut versorgt
Die Patientengeschichte: Morbus Bechterew – Operation ja oder nein?

Thema:

Tabuthema Hämorrhoiden – aus Scham vermeiden viele Betroffene das offene Gespräch mit ihrem Arzt. Aber die Erkrankung des Enddarms ist gut zu behandeln – je früher, desto einfacher und wirksamer. Von einer Hämorrhoiden Erkrankung sind mehr Menschen betroffen als viele annehmen: Laut Schätzungen leiden 50 Prozent der über 50-Jährigen daran, aber es trifft auch wesentlich jüngere Menschen. Die Hauptursache sind chronische Verstopfungen, wie sie häufig durch unsere Essgewohnheiten mit ballaststoffarmer Ernährung verursacht werden. Oft besteht außerdem eine Bindegewebsschwäche mit einer gleichzeitigen Neigung zu Krampfadern. Zusätzlich behindern Übergewicht, zu wenig Bewegung und eine sitzende Tätigkeit die gesunde Darmtätigkeit und verstärken die Beschwerden. Durch moderne Behandlungsmethoden ist es meist möglich, diese lästige Analerkrankung erfolgreich zu behandeln. Visite stellt die besten Methoden vor und gibt Tipps zur Vorbeugung.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Mehr als 150.000 Hüftgelenke werden jedes Jahr in Deutschland Patienten eingesetzt – die Operation ist also für viele Mediziner inzwischen Routine. Aber was ist mit den Patienten? Was folgt nach der Hüft-OP? Wie lange kann es dauern bis sie wieder gehen, laufen vielleicht sogar rennen können? Wie können Betroffene sich vorbereiten auf „die Zeit danach“? Was tun, um das neue Gelenk nicht nur in der Hüfte, sondern auch im Kopf zu akzeptieren? Welche Komplikationen drohen und wie können Betroffene das Risiko vermindern? Antworten auf diese Fragen im Visite Thema der Woche.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Ludwig Hammel kann schon lange nicht mehr gerade stehen. Vor 25 Jahren erhielt der ehemalige Ski- und Surflehrer die Diagnose: Morbus Bechtererw. Bei dieser chronisch entzündlichen rheumatischen Erkrankung versteifen nach und nach die Wirbelgelenke. Sein Rücken ist mittlerweile so krumm, dass Ludwig Hammel den Blick nicht mehr oben richten kann. Aufrichten kann er sich gar nicht mehr. Nur eines kann Ludwig Hammels Leben verbessern: Eine neunstündige Operation, bei der die Wirbelsäule gezielt gebrochen und aufgerichtet wird. Dieser aufwändige Eingriff ist nicht ohne Risiko. Ludwig Hammel steht vor einer schweren Entscheidung.

Jetzt im Frühjahr packt viele die Reiselust. Auch die norddeutschen Inseln locken mit langen Stränden und traditionsreicher Bäderkultur. Doch wie steht es dort eigentlich um die medizinische Versorgung? Was passiert mit Urlaubern, bei denen es plötzlich zu einem Notfall kommt, ein Herzinfarkt etwa, ein Schlaganfall? Wer sich schon bei der Urlaubsplanung über solche Fragen Gedanken machen sollte und worauf bei der Wahl des Urlaubsziels zu achten ist, unser Thema im VISITE Service.

Vom norddeutschen Feld direkt auf den Teller: Spinat ist das erste Frischgemüse aus der heimischen Freilandproduktion und bereits jetzt Ende März auf dem Markt zu haben. Die frühen Sorten schmecken besonders zart und eignen sich gut als Rohkost im Salat. Und auch wenn Spinat lange nicht so viel Eisen enthält, wie bis in die 80ger Jahre irrtümlich verbreitet wurde, so gilt er doch als wichtiger Lieferant von Vitaminen und Mineralstoffen. Ebenso sein naher Verwandter, der Mangold, der von der modernen Küche wieder entdeckt wird. Er veredelt herzhafte Kuchen und Aufläufe. Gesundheit mit Geschmack.

Wiederholungen:
Freitag, den 03.04.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 31.03.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

April

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung zu den Koldinger Teichen.

Thema:

Wanderung zu den Koldinger Teichen.
Wanderung am Samstag den 04. April 2009 Wanderung zu den Koldinger Teichen.
Die Wanderstrecke ist ca. 8 km lang
Wir treffen uns um 10:00 Uhr
Treffpunkt: Laatzen Centrum, Bushaltestelle Linie 340
Tarifgebiet: Umland
Anmeldung bis zum 30.03.2009
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 04. April 2009

Uhrzeit:

10:00 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Laatzen Centrum, Bushaltestelle Linie 340

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Die diabetische Neuropathie
Referentin: Neurologin Dr. Kube, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.04.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kaputter Knorpel – wie sich der Stoßdämpfer im Gelenk reparieren lässt
Unterschätztes Risiko: Wenn der Puls aus dem Takt gerät 
Morbus Bechterew – Neun Stunden im OP entscheiden
Gewürzboard als Hausapotheke
Klinikaufenthalt: So kommen Sie heil aus dem Krankenhaus

Thema:

Der Gesundheit tut es gut, wenn das Herz langsam schlägt. Vor allem Patienten, die immer wieder unter Engegefühl in der Brust leiden, haben dann bessere Aussichten auf ein langes und gesundes Leben. Klopft ihr Herz in Ruhe aber häufiger als 60 bis 75 mal pro Minute, so steigt langfristig das Risiko für einen Herzinfarkt oder andere schwerwiegende Komplikationen: Der Herzmuskel kann sich dann in den kurzen Abständen zwischen den Schlägen einfach nicht genügend erholen. Lange wurde die Bedeutung der Herzfrequenz bei der Behandlung von Herzkrankheiten unterschätzt, doch inzwischen gibt es wirksame Medikamente. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Ludwig Hammel kann schon lange nicht mehr gerade stehen. Vor 25 Jahren erhielt der ehemalige Ski- und Surflehrer die Diagnose: Morbus Bechtererw. Bei dieser chronisch entzündlichen rheumatischen Erkrankung versteifen nach und nach die Wirbelgelenke. Sein Rücken ist mittlerweile so krumm, dass Ludwig Hammel den Blick nicht mehr oben richten kann. Aufrichten kann er sich gar nicht mehr. Nur eines kann Ludwig Hammels Leben verbessern: Eine neunstündige Operation, bei der die Wirbelsäule gezielt gebrochen und aufgerichtet wird. Dieser aufwändige Eingriff ist nicht ohne Risiko. In dieser Folge der Patientengeschichte wird Ludwig Hammel sich operieren lassen.

Knorpel funktioniert wie ein Stoßdämpfer zwischen den knöcherner Anteilen eines Gelenks. Ist die Knorpelschicht aber verletzt, rau oder abgenutzt, reiben die Gelenkflächen ohne den schützenden Puffer aufeinander, jede Bewegung löst schließlich Schmerzen aus. Um die Schmerzen zu lindern und eine weitere Zerstörung des Gelenkes zu vermeiden, gibt es inzwischen verschiedene Methoden, den Knorpel wiederherzustellen. Glätten, züchten, transplantieren: Was können die modernen Verfahren leisten, welche Chancen und Grenzen gibt es – unser Thema der Woche.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Im Visite Service bekommen Sie wertvolle Tipps, was Sie bei einem Krankenhausaufenthalt beachten sollten. Schon bei der Aufnahme fängt es an: Welche Unterlagen muss ich dabei haben und was erkläre ich dem Arzt. Später kann das eigene Verhalten auch dazu beitragen, dass keine Fehler passieren, zum Beispiel das falsche Bein behandelt wird oder die Medikamente verwechselt werden. Welche Rechte habe ich im Krankenhaus, und wie schaffe ich es, verständlich über meinen Gesundheitszustand aufgeklärt zu werden. Checklisten können helfen den Alltag im Krankenhaus besser zu bewältigen.

Nelken, Koriander und Kardamom – für diese Gewürze zahlten unsere Vorfahren gepfefferte Preise. Denn die Luxusgüter hatten nicht nur eine lange Reise hinter sich, sie waren auch heiß begehrte Arzneien. Die Gewürznelke leistet noch heute ihre Dienste in der Zahnmedizin, sie betäubt und hemmt Entzündungen. Wie Sie ihr Gewürzbord zur Apotheke machen, erfahren Sie in Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 10.04.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 07.04.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Clever Chek. Ein neues sprechendes Blutzuckermessgerät
Referent: Sascha Liem, Firma Berlimed, Berlin

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.04.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Clever Chek. Ein neues sprechendes Blutzuckermessgerät
Referent: Sascha Liem, Firma Berlimed, Berlin

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.04.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Alles klar im Blick: Welche Kunstlinse ist für mich die Richtige?
Klostermedizin: Heilen nach bewährtem Rezept
Achtung Mundgeruch – Tipps für guten Atem
Rhabarber: Appetitanregendes Frühlingsgemüse

Thema:

Die einzige erfolgversprechende Therapie beim Grauen Star ist eine Operation. Dabei wird die getrübte Augenlinse durch eine künstliche Linse ersetzt wird. Dabei gibt es große Unterschiede. Monofokallinsen ermöglichen scharfes Sehen nur in einer bestimmten Entfernung. Die Patienten sind deshalb immer zusätzlich auf teure Gleitsichtbrillen angewiesen. Eine mögliche Alternative sind Multifokallinsen, die zwar scharfes Sehen in mehreren Entfernungsstufen erlauben, aber auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Darüber hinaus werden inzwischen weitere Neuheiten angeboten. Doch welche Art Kunstlinse ist für wen geeignet – unser Thema der Woche.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Seit vielen Jahrhunderten leisten Nonnen und Mönche Krankenpflege. In ihren Klostergärten bauten sie schon im Mittelalter wirksame Heilpflanzen an, die durch neue Entwicklungen der modernen Schulmedizin in Vergessenheit gerieten. Heute sind Naturheilverfahren wieder gefragt und die traditionellen Heilpflanzen werden nicht nur von den Patienten neu entdeckt: Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen – Historiker, Mediziner und Pharmazeuten – versuchen, den Reichtum alter Überlieferungen aus Klöstern für neue Therapien und Medikamente nutzbar zu machen. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Auf Kaffeebohnen kauen, mit Kamillentee spülen oder reichlich Petersilie essen – für besseren Atem gibt es eine ganze Reihe alter Hausmittel. Dazu bieten Drogeriemärkte immer neue Mittel und Werkzeuge, um störenden Mundgeruch zu bekämpfen. Doch was bringen all die speziellen Zahnpasten, Kaugummis oder Mundspüllösungen wirklich? Wie lange hält der Effekt an? Zahnseide und Zungenschaber müssen vorsichtig eingesetzt werden, um den empfindlichen Schleimhäuten nicht zu schaden. Können sie dennoch die übelriechenden Bakterien aus den letzten Winkeln vertreiben? Unser Thema im Visite Service. 

Bereits vor über 4000 Jahren wurde er im fernen China als pflanzliches Heilmittel geschätzt: Der Rhabarber. Dort wurde er ursprünglich als Arznei gegen Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Seine Wurzel ist heilkräftig, die Blattstiele sind essbar, die Blätter hingegen sind giftig. Man unterscheidet verschiedene Sorten. Generell gilt: Je grüner die Stiele, desto saurer sind sie. Besonders beliebt ist hierzulande die rotstielige Sorte mit rotem Fruchtfleisch, sie schmeckt fast himbeerartig. Die mühsame Aufzucht des Rhabarbers lohnt sich, da das Gemüse reich an Vitamin C ist und einen hohen Pektin-Anteil besitzt. Dieser Ballaststoff wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd. Rhabarber das natürlich gesunde Frühlingsgemüse. 

Wiederholungen:
Freitag, den 17.04.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 14.04.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

21.04.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden dritten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Reinhardt Schiemann
Telefon: 0511/ 98 25 603
E-Mail: reinhardt-schiemann@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Sodbrennen – Säureattacken aus dem Magen
Reha, Kur und Anschlussbehandlung: Wer zahlt die Heilung?
Die Patientengeschichte: Operation im Mutterleib, können die Zwillinge gerettet werden?
Wilder Bärlauch: Gesundheit mit Tücke
Sicher hinterm Steuer: Wann selbst Fahren, wann besser nicht
Lebensgefahr durch Alltagspille: Blutverdünner sind ein Risiko

Thema:

Jeden Tag werden in Deutschland hundertausende Medikamente zur Blutverdünnung geschluckt. Die Einen nehmen sie gegen Kopfschmerzen, die anderen brauchen sie täglich, weil ihnen sonst ein Herzinfarkt droht. So oder so können die Blutverdünner zur lebensbedrohlichen Gefahr werden, nämlich dann, wenn ein Eingriff ansteht. Chirurgen berichten, dass sie teilweise erst während der OP feststellen müssen, dass Patienten nicht mehr aufhören zu bluten, weil Blutverdünner die Gerinnung verhindern. Viele wissen gar nicht, wie lang der Effekt von frei verkäuflichen Schmerzmitteln auf die Blutgerinnung anhält. Wissen die Ärzte Bescheid, müssen Operationen teil bis zu zwei Wochen aufgeschoben werden. Wie können Patienten mit der Gefahr umgehen? Mehr dazu im Visite Aktuell.

Viele Menschen kennen das unangenehme Gefühl, wenn Magensäure in die empfindliche Speiseröhre zurückschwappt und brennend hinter dem Brustbein aufsteigt. Meist ist die Diagnose Sodbrennen leicht zu stellen, allerdings können die schmerzhaften Säureattacken aus dem Magen auch zu unerklärlichen Schlafproblemen führen, Ursache für häufigen Husten sein und die Schmerzen in der Brust werden manchmal sogar mit Herzleiden verwechselt. Unser Thema in Visite Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Ob nach einem Schlaganfall, bei Krebserkranklungen oder chronischen Gelenkschmerzen – eine Kur soll helfen, die Gesundheit wieder zu stärken. Die Patienten erhalten in der Anschlussbehandlung die Möglichkeit, ihre Lebensweise auf die neue Situation mit der Erkrankung einzustellen und eine Verschlimmerung soll damit abgewendet werden. Nach einem Herzinfarkt oder dem Einbau eines künstlichen Gelenkes kümmert sich die behandelnde Klinik um den anschließenden Reha-Aufenthalt. Viele Patienten aber werden erst entlassen und müssen sich anschließend selbst um einen Kurantrag kümmern. Dann entstehen oft Probleme: An wen wende ich mich? Welche Reha ist die richtige? Welche Leistungen stehen mir zu? Und vor allem: Wer zahlt was? 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Für die meisten werdenden Mütter ist die Schwangerschaft eine freudige Zeit der Erwartung. Doch das ändert sich schlagartig, wenn die Ungeborenen nicht gesund sind. Bei einigen Zwillingen gibt es eine Fehlentwicklung während der Schwangerschaft, die unbehandelt zum Tod eines oder sogar beider Kinder führt. Dieses sogenannte Transfusionssyndrom kann nur durch einen operativen Eingriff während der Schwangerschaft behandelt werden. Eine riskante Operation, die nur in sehr wenigen Krankenhäusern, zum Beispiel in Hamburg, gemacht wird. Visite begleitet in der dreiteiligen Serie „Die Patientengeschichte“ eine junge Mutter und ihre Ärzte, die um das Leben der Zwillinge kämpfen.

Selbständig bleiben, das heißt für viele: Selbst Auto fahren. Aber in vielen Situationen kann das gefährlich werden. Viele Erkrankungen und Medikamente schränken die Fahrtüchtigkeit ein. Der Gesetzgeber erwartet, dass jeder Autofahrer eigenverantwortlich prüft, ob er noch selbst fahren kann zum Beispiel nach einem Schlaganfall. Aber allein können viele Betroffene das nicht. Hier ist die Hilfe von Fachärzten gefragt. Wann Vorsicht geboten ist und was jeder selbst tun kann, um gesundheitlich und rechtlich abgesichert zu sein im Visite Service. 

Bärlauch ist der "wilde Bruder" des Knoblauchs – durch das Chlorophyll im Blatt stinkt er aber nicht so, was Verächter von Knoblauchduft zu schätzen wissen. Und auch sonst hat Bärlauch viel zu bieten: Als besonders gesund gelten seine organischen Schwefelverbindungen, die sich positiv auf die Fließeigenschaften des Blutes auswirken und so krankhaften Gefäßveränderungen wie Arteriosklerose vorbeugen. Außerdem enthält Bärlauch viel Vitamin C, Flavonoide, Mineralstoffe und Spurenelemente. Doch Vorsicht: Wer seinen Speiseplan mit selbstgepflücktem Bärlauch bereichern möchte, sollte bei der Ernte genau hinschauen. Die Pflanze hat einen giftigen „Doppelgänger“: Die Blätter der Herbstzeitlosen sehen denen des Bärlauchs zum Verwechseln ähnlich...

Wiederholungen:
Freitag, den 24.04.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 21.04.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: Risiko Diabetes

Thema:

Hauptsache Gesund : Risiko Diabetes
"Für Diabetiker geeignet" - so steht es auf vielen Lebensmittel-Verpackungen. Doch gerade solche Nahrungsmittel sollten Betroffene meiden. Denn wer sie regelmäßig konsumiert, kann schnell zunehmen. Und Übergewicht gilt als Hauptursache für Diabetes. Schon vier Kilo Übergewicht verdoppeln die Gefahr, dass Diabetes ausbricht.
Welche Möglichkeiten gibt es, um sein Gewicht dauerhaft zu reduzieren? Was sind weitere Risikofaktoren für die Krankheit? Und welche neuen Forschungsansätze gibt es bei der Bekämpfung von Diabetes? Kann man Kinder zukünftig gegen Diabetes impfen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in der nächsten Haupsache-Gesund- Sendung.
Zu Gast im Studio:
Prof. Dr. med. Stefan R. Bornstein, Diabetologe und Direktor der Medizinischen Klinik III der Carl Gustav Carus Universität Dresden
Gitte Baumeier, Physiotherapeutin
Andreas Goßler, Hauptsache-Gesund-Koch

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

24.04.2009

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Mitgliederversammlung

Thema:

Mitgliederversammlung
Bezirks - / Mitglieder - Versammlung des BV Hannover
Der Vorstand des Bezirksverbandes Hannover im DDB Landesverband Niedersachsen e.V. lädt alle Mitglieder des DDB BV Hannover gemäß § 10 der Satzung zu einer ordentlichen Bezirksversammlung ein:
Termin: Montag, 27. April 2009 um 19.00 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92
Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
TOP 2 Änderungen, Ergänzungen und Genehmigung der Tagesordnung
TOP 3 Wahl der Protokollführerin/ des Protokollführers
TOP 4 Jahresbericht des Bezirksvorstandes
TOP 5 Bericht über die Delegiertenversammlung
TOP 6 Aussprache
TOP 7 Entlastung des Vorstandes
TOP 8 Verabschiedung von Frau Heike Kowalzik aus dem Bezirksvorstand
TOP 9 Wahl der Wahlleiterin/ des Wahlleiters
TOP 10 Ergänzungswahl zu Bezirksvorstand
• Wahl der /des Bezirksvorsitzenden
• ggfs Wahl der Stellvertreterin/des Stellvertreters
• Wahl der Schatzmeisterin/ des Schatzmeisters
TOP 11 Anträge
TOP 12 Verschiedenes

Anträge zur Versammlung sind schriftlich an den Vorstand (Adresse siehe oben) zu richten.
Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Versammlung ist nur für Mitglieder.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

27.04.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Hans-Joachim Manthey
Walsroder Strasse 141
30853 Langenhagen
Tel.: 0511 / 7 63 80 75
eMail: h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Oberschenkelhalsbruch – Verletzung mit gefährlichen Folgen
Hypnose: Hilfe oder Hokuspokus?
Die Patientengeschichte: Operation im Mutterleib, können die Zwillinge gerettet werden? Teil 2
Altersflecken: Lassen Cremes die Zeichen der Zeit verschwinden?
Wie gesund ist Salat?

Thema:

Gerade wenn ältere Menschen nach einem Sturz über starke Schmerzen in der Leistengegend klagen und kaum noch gehen oder stehen können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Oberschenkelhals gebrochen ist. Noch immer eine gefürchtete Situation. Denn die Fraktur muss meist operiert werden. Entweder wird ein künstliches Gelenk implantiert oder der Bruch wird durch spezielle Schrauben, Nägel und Platten stabilisiert. Das Problem ist jedoch nicht der Eingriff selbst. Bedingt durch das höhere Alter der Patienten und bereits bestehende Grunderkrankungen kommt es häufig zu längerer Bettlägerigkeit. Das jedoch schwächt die Patienten, der Abbau von Muskel- und Knochenmasse wird beschleunigt, das Risiko lebensgefährlicher Komplikationen steigt. 
Wie können Patienten nach einem Oberschenkelhalsbruch schneller wieder auf die Beine kommen – mehr dazu in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Für die meisten werdenden Mütter ist die Schwangerschaft eine freudige Zeit der Erwartung. Doch das ändert sich schlagartig, wenn die Ungeborenen nicht gesund sind. Bei einigen Zwillingen gibt es eine Fehlentwicklung während der Schwangerschaft, die unbehandelt zum Tod eines oder sogar beider Kinder führt. Dieses sogenannte Transfusionssyndrom kann nur durch einen operativen Eingriff während der Schwangerschaft behandelt werden. Eine riskante Operation, die nur in sehr wenigen Krankenhäusern, zum Beispiel in Hamburg, gemacht wird. Visite begleitet in der dreiteiligen Serie „Die Patientengeschichte“ eine junge Mutter und ihre Ärzte, die um das Leben der Zwillinge kämpfen.

Vielen erscheint die Methode unheimlich und auch der Zustand: Hypnose. Sie ist mehr als nur Bühnenschauspiel. Hypnose wird mittlerweile auf vielen Gebieten der Medizin eingesetzt: Als Betäubungsmittel, gegen Depression, sie soll beim Abnehmen helfen oder auch Menschen mit Ängsten und Zwängen helfen. Aber wie funktioniert das und vor allem bei wem? Wie unterscheiden sich Scharlatane und gute Hypnotiseure? Im Thema der Woche ergründet Visite das Phänomen Hypnose in der Medizin.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Sie gehören zum Alter wie die Falten im Gesicht: Altersflecken. Grund für ihre Entstehung ist die übermäßige Bildung des Hautfarbstoffs Melanin. Der Markt bietet eine Vielzahl von Pasten, Cremes und Mittelchen, die allesamt versprechen, die von vielen als unangenehm empfundenen Zeichen des Alterns verblassen zu lassen. Doch helfen sie wirklich? Unser Thema im Visite Service.

Frisch vom Feld, knackig im Biss, voller Vitamine und gleichzeitig kalorienarm – von grünen Salatblättern versprechen sich viele eine Extraportion Gesundheit. Irrtum - meinen Kritiker. Der gesundheitliche Nutzen von Salaten sei völlig überbewertet. Im Gegenteil: in vielen Sorten seien kaum noch Vitamine enthalten – satt dessen aber giftige Nitrate. Was also ist dran am Salat? Visite fragt nach.

Wiederholungen:
Freitag, den 01.05.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 28.04.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

Mai

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

5. Mai ! Notruftelefon ! Eine wichtige Angelegenheit
Referent: Marcus Troeter, mobile-star, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.05.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Brustkrebs schonender operieren: Unnötigen Lymphstau vermeiden
Makuladegeneration – Was hilft, wenn das Augenlicht schwindet?
Schraube gegen Hüftinfarkt: Künstliches Gelenk vermeiden
Haltung: Gutdastehen macht froh!

Thema:

Bei manchen Patientinnen entwickeln sich nach einer Brustkrebsoperation Schwellungen in den Armen: Das so genanntes Lymphödem. Es entsteht, weil Chirurgen bei dem Eingriff oft sicherheitshalber auch die Lymphknoten in der Achselhöhle entfernen. Sie wollen damit das Risiko vermindern, dass der Krebs über die Lymphbahnen in den Körper streut. Die Lymphflüssigkeit kann dann nach der Operation nicht mehr abfließen. Sie staut sich, so dass Arm und Brust anschwellen, sich taub anfühlen und schmerzen. Nach heutigem Kenntnisstand ist aber die radikale Entfernung der Lymphknoten in vielen Fällen nicht notwendig. Mit der Wächterlymphknotenbiopsie kann der Arzt vorher prüfen, ob die Lymphknoten krebsfrei sind und er sie in der Achsel belassen kann. Mehr dazu in Visite Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Plötzlich beginnt die Hüfte zu schmerzen, ist die Beweglichkeit eingeschränkt. Das normale Röntgenbild zeigt zunächst keine krankhaften Veränderungen, erst die Untersuchung mit dem MRT offenbart das Absterben eines Teils des Kopfes des Oberschenkelknochens. Mediziner sprechen von Hüftkopfnekrose oder Hüftinfarkt. Schreitet die Krankheit weiter fort, bricht der betroffene Anteil des Hüftkopfes schließlich zusammen, nur ein künstliches Gelenk kann dann noch helfen. Orthopäden der Universitätsklinik Rostock nutzen jetzt eine neuen Therapieansatz. In frühen Stadien der Erkrankung behandeln sie Patienten mit einer Art Elektrodenschraube nahe des Hüftkopfes. Mit elektrischer Stimulation sollen die Knochenzellen gezielt zu neuem Wachstum angeregt werden. Für wen ist diese Methode geeignet, wie erfolgversprechend ist sie – Antworten in Visite.

„Genau da, wo ich hinschauen will, sehe ich nicht richtig.“ – Patienten mit Makuladegeneration können besonders in der Mitte ihres Blickfeldes die Dinge nicht mehr erkennen: Buchstaben springen vor den Augen, lesen wird unmöglich. Weitere Anzeichen: Gesichter und Gegenstände verschwimmen, Linien wirken verzerrt. Insbesondere ältere Menschen leiden unter der tückischen Sehverschlechterung. Und die schwere, sogenannte feuchte Form, ist eine akute Bedrohung für das Augenlicht. Sie lässt sich heute mit speziellen Medikamenten stoppen. Doch gegen die andere Form der Erkrankung, die sogenannte trockene Makuladegeneration, gibt es noch keine wirklich wirksame Therapie. Deshalb suchen viele Patienten verzweifelt Hilfe bei Heilpraktikern während Wissenschaftler unter Hochdruck die Entstehungswege der Makuladegeneration weiter enträtseln und nach neuen Behandlungsmöglichkeiten fahnden. Visite stellt die aktuellen Forschungsergebnisse vor. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Man sieht es nur bei anderen. Uns selbst fällt selten auf, wenn wir völlig zusammengesunken dasitzen oder eingefallen rumstehen. Die Folge einer solchen schlechten Haltung merken wir nicht nur schmerzhaft im Rücken. Eine schlechte Haltung schlägt auch auf die Stimmung. Körperforscher sind der Meinung, dass Menschen, die ständig krumm sitzen, trübsinnig werden. Dieser Effekt soll auch umgekehrt funktionieren. Also: Rücken gerade für die gute Laune? Ob es funktioniert und wie wir eine gute Haltung alltäglich umsetzen können im Visite Service.

Wiederholungen:
Freitag, den 08.05.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 05.05.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

23. Selbsthilfetag der Selbsthilfegruppen Hannovers
(Beteiligung des DDB BV Hannover mit einem Informationsstand) 

Thema:

23. Hannoverscher Selbsthilfetag am Kröpcke - 80 Gruppen geben Hilfe zur Selbsthilfe
Am Samstag, 9. Mai 2009, findet rund um den Kröpcke der 23. Hannoversche Selbsthilfetag unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Stephan Weil statt. In der Zeit von 10:00 - 16:00 Uhr werden annähernd 80 Selbsthilfegruppen, -vereine, -verbände und -initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Behinderung, Soziales und Sucht ihre Arbeit vorstellen. Die Aktiven der Gruppen stehen an den Informationsständen für Auskünfte und Beratung gern zur Verfügung. Die KIBIS lädt mit den Selbsthilfegruppen alle Besucher und Besucherinnen herzlich ein, sich über die vielfältigen Themen der Selbsthilfe zu informieren.
In diesem Jahr "mit dabei": Bündnis gegen Depression Region Hannover.
Ein buntes Kulturprogramm umrahmt die Veranstaltung.

Programm
10:00 Uhr Musikalischer Auftakt mit der Billy Idol Coverband REBEL YELL
11:00 Uhr Eröffnung durch KIBIS
Grußwort der Landeshauptstadt Hannover, Schirmherr und Oberbürgermeister Stephan Weil
Grußwort der Region Hannover, Stellv. Regionspräsidentin Doris Klawunde
Grußwort Bündnis gegen Depression in der Region Hannover Koordinator Prof. Dr. Detlef Dietrich
Ansprache eines/r Vertreter/in der Selbsthilfegruppen
13:00 Uhr Norddeutsches Alphorntrio
14:00 Uhr Irish & Scottish Folk mit den Funnybone Folks
… und an den Informationsständen für Kinder und Erwachsene:
Luftballons, Blutzuckermessung, Rauschbrille mit Parcours, Quiz, Hand-Bike-Training, Glücksrad, Dosen werfen, Spiel- und Bastelaktion für Kinder, Atemtherapiegerät, Fühl-Box, Kinderschminken, Blutdruckmessung
16.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Veranstalter:

KIBIS 

Termin:

09.05.2009

Uhrzeit:

10.00 - 16.00 Uhr 

Ort:

Rund um den Kröpcke, Hannover 

Infos:

KIBIS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  info@kibis-hannover.de.
KIBIS
Flyer
Rückblick 18. Selbsthilfetag Hannover 19.06.2004

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Allergien – naturheilkundliche Möglichkeiten der Behandlung.
Referentin: Heilpraktikerin Marion Schenk-Petersen, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.05.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: Diabetes und Sport und Erfahrungsaustausch

Thema:

Diabetes und Sport und Erfahrungsaustausch
Referent: NN 

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

12.05.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden zweiten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Diabetes und Psyche
Referent: Dr. Christoph Axmann, Diabetologe DDG, Liebenburg

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.05.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Bluthochdruck – wahre Ursache oft unerkannt
Bandscheibenleiden – was hilft?
Gutes Tun - tut gut!
Selbst bezahlen? Wann Ultraschall ratsam ist
Erdbeeren – gesunder Sommergenuss

Thema:

Bluthochdruck – wahre Ursache oft unerkannt
Zu hoher Blutdruck ist eine Volkskrankheit – mit schwerwiegenden Folgen. Denn mit dem Blutdruck steigt auch das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Bislang häufig übersehen wurde eine einfache Ursache für den Blutdruck: das Hormon Aldosteron. Wenn die Nebenniere zuviel von diesem Hormon produziert, steigt der Blutdruck. Aber das lässt sich ändern. Wie das gehen kann und wie sich diese spezielle Form von Hochdruck erkennen lässt, berichtet Visite im Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Ziehende oder stechende Schmerzen, Probleme beim Sitzen oder Liegen - Rückenschmerzen kennt fast jeder aus eigener Erfahrung. In vielen Fällen verschwinden die Beschwerden nach kurzer Zeit von selbst. Manchmal stecken hinter den Beschwerden aber auch Schäden an der Wirbelsäule: Vorgewölbte Bandscheiben z.B. können die Nerven am Rücken schmerzhaft einengen. Oft übersehen: eine Entzündung der Bandscheibe. Die Patienten haben immer wieder unerklärliche Fieberschübe und diffuse Rückenschmerzen. Ein Krankheitsbild, dass die Ärzte vor besondere Herausforderungen stellt. 

Ohne Ehrenamt würde Vieles im heutigen Medizinbetrieb überhaupt nicht funktionieren. Aber die etwa 23 Millionen Freiwillige profitieren auch selbst von ihrer Arbeit, denn spenden, stiften, freie Zeit geben für andere – das schafft eine große Befriedigung und tut so der eigenen Gesundheit gut. Im Rahmen der ARD-Themenwoche "Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren" berichtet Visite über Ehrenamtliche und ihre Motive.

In fast jeder Frauenarztpraxis steht mittlerweile ein Ultraschall-Gerät und wird häufig eingesetzt. Das kann teuer werden für die Patientinnen, denn viele Ultraschall-Untersuchungen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, sondern sind individuelle Gesundheitsleistungen – kurz IGEL. Dazu gehören Untersuchungen der Gebärmutter, der Eierstöcke, der Brüste und auch der Knochendichte per Ultraschall. Welche Aussagekraft haben die einzelnen Vorsorgeuntersuchungen und wo liegen die Kosten, darüber informiert der Visite Service

Süße, saftige Erdbeeren sind ein wahrer Sommergenuss. Die beliebten Früchte enthalten reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem der hohe Gehalt an Vitamin C macht die knallroten Früchte zu einer echten Vitaminbombe. Sie liefern sogar mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte. Gleichzeitig enthält eine große Portion Erdbeeren viel weniger Energie, sprich Kalorien, als eine kleine Praline – vielleicht eine kleine Hilfe, um die letzten Pfunde Winterspeck loszuwerden. Besonders schmackhaft sind frische, kleine Erdbeeren. Doch damit alle wertvollen Vitamine in der Erdbeere enthalten bleiben, brauchen die Früchte eine vorsichtige Behandlung. Visite mit Tipps und Rezepten rund um frische Erdbeeren. 

Wiederholungen:
Freitag, den 15.05.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 12.05.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

! Notruftelefon ! Eine wichtige Angelegenheit
Referent: Marcus Troeter, mobile-star, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.05.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Besuch der Diabetes Klinik Bad Lauterberg

Thema:

Besuch der Diabetes Klinik Bad Lauterberg
Am Samstag  Samstag den 16. Mai 2009, Besuch der Diabetes Klinik Bad Lauterberg
Wir treffen uns … (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
Treffpunkt Hauptbahnhof Service- Point
Tarifgebiet: Niedersachsen-Ticket
Anmeldung bis zum 08.05.2009
Wir bitten um pünktliches Erscheinen da vor Fahrtantritt die Fahrkarten gelöst werden müssen.
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 16. Mai 2009

Uhrzeit:

(Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)

Ort:

Treffpunkt: Hauptbahnhof Service- Point

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

19.05.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden dritten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Reinhardt Schiemann
Telefon: 0511/ 98 25 603
E-Mail: reinhardt-schiemann@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Geplante Themen:
Visite wirkt!: Hilfe gegen Rückenschmerz
Gesunder Darm: Was tut der Verdauung gut?
Gesundheitssport Pilates – Kraft aus der Körpermitte
Wenn Antibiotika nicht mehr helfen: Individuelle Impfstoffe

Thema:

Extreme Rückenschmerzen und das fünf Jahre lang. So beschreibt uns eine Zuschauerin aus Springe ihr Leid und bittet Visite um Hilfe. Bisher hat keine Therapie angeschlagen: Schmerzmittel verträgt sie nicht, auch Nervenblockaden, Hitze- und Kältetherapie haben gar nicht oder nur für kurze Zeit gewirkt gegen die Schmerzen durch das sogenannte Facetten-Syndrom an der Wirbelsäule. Die 64jährige fürchtet nun, dass ihre Wirbelsäule versteift werden muss. Gemeinsam mit der Patientin begibt sich die Visite-Reporterin auf die Suche nach einer Behandlungsmöglichkeit, die ihr die Schmerzen nimmt und eine Versteifung verhindert. Tatsächlich stoßen beide auf eine von den Krankenkassen anerkannte, aber selten durchgeführte Behandlumgsmethode. Ein Spezialist aus Bremen kann den Eingriff durchführen und die Patientin entscheidet sich dafür. Was ist das für eine Methode? Und: wie geht es der Patientin nach dem Eingriff? Antworten in „Visite wirkt!“ und im anschließenden Studiogespräch.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesen Themen im Internet: www.ndr.de/visite

Wer ständig an immer gleichen bakteriellen Infektionen leidet, für den gibt es jetzt Hilfe:
Persönliche Impfstoffe, sogenannte Autovakzine , - einsetzbar z.B. bei Blasenentzündungen,
Furunkeln und häufigen Atemwegsinfektionen. Diese Impfstoffe werden jeweils aus den krankmachenden Keimen des Patienten hergestellt. Eine Methode, die in schwierigen Fällen 
den Einsatz von Breitbandantibiotika ersetzen kann.

Darüber spricht kaum jemand gern: Der Darm und alles was damit zusammenhängt gehört noch immer zu den Tabuthemen. Oft wird seine Rolle unterschätzt, dabei ist das Verdauen nur eine seiner vielen Aufgaben, er ist auch wichtige Barriere gegen Schadstoffe und Keime. So lange der Darm gesund ist, haben es Krankheitserreger schwer, in den Organismus zu gelangen. Aber was genau hält den Darm gesund? Was ist von Darmsanierung oder Einläufen zu halten? Unser Thema der Woche in VISITE
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Schon mal was vom „Powerhouse“ gehört? Damit ist die stabile Körpermitte gemeint, auf die es das Pilates-Training abgesehen hat. Die Übungen kräftigen vor allem drei Muskelgruppen: die Beckenbodenmuskulatur, den querliegenden Bauchmuskel und die entsprechenden Gegenspieler im Rücken. Die Stützfunktion der Wirbelsäule stärken und so die Haltung verbessern – aber bitte mit Gefühl! Die wichtigste Regel beim Pilates lautet: präzise Ausführung statt vieler Wiederholungen. Das sanfte Kräftigungs-Training hat seinen Ursprung in der Rehabilitation. Durch verschiedene Variationen und Steigerungsmöglichkeiten kann jeder trainieren, unabhängig von Alter und Kondition. Neben dem Üben auf der Gymnastikmatte lässt sich der Trainings-Effekt durch spezielle Pilates-Geräte steigern. 

Wiederholungen:
Freitag, den 22.05.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 19.05.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DiabetesMARKT 2009 Großveranstaltung in Leipzig

Thema:

DiabetesMARKT 2009 Großveranstaltung in Leipzig
Experten informieren, kostenlose Tests für Interessierte, alles über Vorsorge
Diabetes mellitus (Typ 2) ist eine bekannte, aber immer noch weit unterschätzte Volkskrankheit, die in Deutschland bereits über zehn Millionen Menschen betrifft. Die Risiko-Erkennung ist einfach, eine Vorbeugung leicht, die Behandlung der Krankheit hingegen teuer. Diabetes ist ein gesellschaftliches, menschliches und zunehmend ein volkswirtschaftliches Problem, mit Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe.
Um aufzuklären und Tests anzubieten, veranstaltet die Diabetesstiftung DDS (http://www.diabetesstiftung.de) einen jährlichen DiabetesMARKT in wechselnden Städten und Regionen. In diesem Jahr ist er in Leipzig: Samstag, 23. Mai, zwischen 11 und 17 Uhr treffen sich viele Experten mit Bürgern und Besuchern auf dem Leipziger Marktplatz. Dies ist zugleich der Auftakt für eine Gesundheits-Vorsorge-Woche in Sachsen.
Aufklärung und Fachberatung leicht gemacht
Das Thema der Großveranstaltung ist dreigeteilt: Was ist Diabetes mellitus, wer ist gefährdet und was kann man dagegen tun? Mit Rat und Tat stehen Diabetologen zur Verfügung, Ärzte, Apotheker und andere Fachleute aus der Region, wie Priv. Doz. Dr. Thomas Kapellen, Oberarzt der Leipziger Poliklinik für Kinder und Jugendliche.
Der Schirmherr der Veranstaltung, Oberbürgermeister Burkhard Jung, eröffnet den DiabetesMARKT um 11 Uhr zusammen mit Professor Rüdiger Landgraf, dem Vorsitzenden der Diabetesstiftung. Im Laufe des Tages können die Gäste mehrere Podiumsdiskussionen verfolgen, an denen auch die Redaktion des Gesundheitsmagazins "Hauptsache gesund" des MDR teilnimmt (14 Uhr, Teilnahme eines Sporttherapeuten und eines Fernsehkochs, moderiert von Friedemann Schmidt). Die weiteren Termine: 12 Uhr, Podiums-Diskussion "Diabetes - möglichst die Folgen verhindern" (mit Ärzten und Experten aus Sachsen, Moderation R. Landgraf) und 16 Uhr: "Gesund bleiben - persönliche Chance durch Risiko-Vorsorge" (Gesprächsrunde mit Experten).
Die verschiedenen Stände informieren über alle Aspekte der Krankheit und der Vorbeugung im Licht aktueller Erkenntnisse. Man kann sich kostenlos testen lassen, u. a. den Blutzucker, Blutdruck, Blutfette, sich Hilfsmittel vorführen lassen und ganz individuell praktische Tipps erhalten. Mit dem FINDRISK-Testbogen kann jeder mit acht Fragen seine persönlichen Voraussetzungen überprüfen, siehe auch http://www.diabetes-risiko.de/risikotest.html.
Mehrmals werden an diesem Tag Nordic-Walking-Touren mit professioneller Begleitung angeboten. Für Kinder gibt es eine eigene Aktionsfläche mit Geschicklichkeitsspielen sowie ein Kasperle-Theater der Stiftung Juvenile Adipositas der DDS.
Neben der Diabetesstiftung DDS, dem Leipziger Referat für Gesundheit und Umwelt und Selbsthilfegruppen ist die Landesapothekenkammer Sachsen auf dem DiabetesMARKT vertreten, außerdem viele Ärzte und Ernährungsberater, Orthopäden, Podologen sowie Unternehmen aus dem Diabetes- und Gesundheitsbereich.
Das Interesse wächst kontuierlich
Die Besucherzahlen der vorangegangenen DiabetesMÄRKTE zeigen, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Vorbeugung gegen Diabetes in der Bevölkerung steigt. In Münster waren es etwa 12.000 Besucher, in Dresden 16.000, in Mannheim 13.000 und letztes Jahr in München kamen sogar fast 20.000 Menschen zusammen, um sich umfassend zu informieren (Siehe Bericht unter http://www.diabetesstiftung.de/diabetesmarkt.html).
"Diabetes entwickelt sich zu einer der größten Gesundheitskatastrophen, die die Welt je gesehen hat. Die Epidemie wird die sozialen Sicherungssysteme überrollen, wenn die Regierungen nicht aufwachen und jetzt handeln", warnt Martin Silink, Präsident der Internationalen Diabetes-Föderation IDF. In den vergangenen 20 Jahren stieg die Zahl der bekannten Zuckerkranken weltweit von 30 auf 246 Millionen, die meisten leben in Schwellenländern wie China oder Indien. Schon heute fordert der Diabetes 3,8 Millionen Tote pro Jahr.
Medienpreis von DDS und ddp
Vor diesem Hintergrund lobt die Diabetesstiftung gemeinsam mit der Nachrichtenagentur ddp auch einen MedienPREIS aus für Beiträge, die sich gut recherchiert und informativ von der Informationsflut abheben und die Mediennutzer im Sinne der Vorsorge über Diabetes aufklären. Das Gesamthonorar verteilt sich auf drei Preise, die jeweils mit 3.333 Euro dotiert sind: einer für die Rubrik Printmedien, einer für TV-, Radio- und Internetmedien und einer für Vorsorge- und Gesundheits-Kommunikation von Unternehmen. Siehe die Details unter http://www.diabetesstiftung.de/medienpreis.html und die Teilnahmebedingungen als PDF unter http://img.pte.at/files/binary/3741.pdf

Veranstalter:

 

Termin:

23.05.2009

Uhrzeit:

9:00 bis 17:00 Uhr

Ort:

Marktplatz, Leipzig

Infos:

DiabetesMARKT

Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS)
Reinhart Hoffmann
Tel: 089 / 579 579-11
email: reinhart.hoffmann@diabetesstiftung.de

Deutsche Diabetes-Stiftung
Geschäftsstelle, Staffelseestr. 6, 81477 München 
E-Mail: info@diabetesstiftung.de
Internet: www.diabetesstiftung.de/

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Herz-Kreislauf

Thema:

Vortrag: Herz-Kreislauf
Referent: N.N.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.05.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Hans-Joachim Manthey
Walsroder Strasse 141
30853 Langenhagen
Tel.: 0511 / 7 63 80 75
eMail: h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Augen in Gefahr: Wirksame Behandlung gegen den Grünen Star
Minimaler Eingriff lindert Schulterschmerz
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesen Themen im Internet: www.ndr.de/visite
Gefahr am Grill: Hilfe bei Verbrennungen
Gesunder Genuss: Hochzeit für Spargel
Wenn die haut nicht mehr passt: OP nach Diät
Natürliche Schlafmittel ohne Risiken und Nebenwirkungen

Thema:

Feierabend, eine gegrillte Wurst in Aussicht, gemeinsam mit Freunden im Garten – wer will in dieser Situation schon an Gefahren denken? Niemand. Das ist verständlich. Aber Grillunfälle passieren leider jedes Jahr bei uns in Norddeutschland. Teils sind die Wunden klein und leicht zu behandeln, teils aber zeichnen sie die Betroffenen fürs Leben. Visite aktuell über ersten richtige Maßnahmen bei Verbrennungen und wie sie am leichtesten vermieden werden können.

Ob beim Haare waschen, einkaufen oder am Schreibtisch – das Schultergelenk ist überall in Aktion.
Wenn dann jede Bewegung schmerzt, wird der Alltag zur Qual. Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden. Die Probleme beginnen meist schleichend: Am Anfang sind es leichte Schmerzen, dann werden sie nach und nach stärker. Die Beweglichkeit nimmt ab. Ursachen für die Schmerzen kleine Unfälle oder Verschleiß sein. In vielen Fällen muss dann operiert werden, wenn Physiotherapie, Schmerzmittel und Spritzen keine große Linderung bringen. Schonender ist für die Patienten ein minimal-invasiver Einriff, bei dem Sehnenanteile wieder am Oberarmkopf befestigt werden.
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Über 40 Kilogramm hat sie abgenommen. Die 47jährige hat allen Grund stolz auf sich zu sein. Aber so ganz los ist sie ihr Übergewicht noch nicht. Ein großer Hautlappen am Bauch erinnert sie permanent daran, dass ihr Körper vor kurzem noch ganz anders ausgesehen hat. Durch eine komplizierte Operation soll nun die überschüssige Haut entfernt werden, sogar der Bauchnabel wird weggenommen und am Ende transplantiert, damit sie Patientin sich in ihrem nun schlanken Körper auch wohlfühlen kann. Frei von Übergewicht und überschüssiger Haut kann die Betroffene zuversichtlich in ihr neues Leben starten. 

Die Krankheit beginnt heimtückisch. Langsam und zunächst unmerklich steigt der Augeninnendruck, der Sehnerv wird nicht mehr ausreichend durchblutet, Nervenfasern sterben ab – schließlich droht Erblindung. Mehr als eine Million Menschen allein in Deutschland leiden an den Folgen eines so genannten Glaukoms. Ärzte raten deshalb, Vorsorgeuntersuchungen bereits ab 40 wahrzunehmen, auch wenn die Kosten dafür seit einigen Jahren nicht mehr von den Kassen übernommen werden. So können wirksame Therapieverfahren, wie z.B. verschiedene Augentropfen, die den Augendruck verringern, Laserbehandlungen oder auch operative Verfahren rechtzeitig begonnen werden. Denn wenn mit der Therapie früh genug begonnen wird, dann kann der Sehverlust gestoppt werden. Unser Thema der Woche in Visite. 
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Jeder dritte kann zeitweise nicht ein- oder durchschlafen. Die wachen Stunden in der Nacht erwecken bei vielen die Angst vor dem nächsten Tag. Viele greifen dann zu synthetisch hergestellten Tabletten. Natürliche Schlafmittel sind eine gesunde Alternative, die Gefahr von Nebenwirkungen und Abhängigkeit geringer. Wie entfalteten Baldrian, Lavendel und Hopfen ihre Wirkung? Wie werden die Mittel richtig dosiert, damit sie nebenwirkungsfrei bleiben und welche Tipps und Tricks gibt es sonst noch für einen erholsamen Schlaf ohne Tabletten? Antworten auf diese Fragen im Visite service

Süße, saftige Erdbeeren sind ein wahrer Sommergenuss. Die beliebten Früchte enthalten reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem der hohe Gehalt an Vitamin C macht die knallroten Früchte zu einer echten Vitaminbombe. Sie liefern sogar mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte. Gleichzeitig enthält eine große Portion Erdbeeren viel weniger Energie, sprich Kalorien, als eine kleine Praline – vielleicht eine kleine Hilfe, um die letzten Pfunde Winterspeck loszuwerden. Besonders schmackhaft sind frische, kleine Erdbeeren. Doch damit alle wertvollen Vitamine in der Erdbeere enthalten bleiben, brauchen die Früchte eine vorsichtige Behandlung. Visite mit Tipps und Rezepten rund um frische Erdbeeren. 
 

Wiederholungen:
Freitag, den 29.05.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 26.05.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

Juni

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Was bedeutet eine QM-zertifizierte Apotheke für mich als Diabetiker?
Referenten: ApothekerIn Ellen Block, Dr. Dietrich Redeker, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

02.06.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Prothesentausch – wann der Wechsel sinnvoll ist
Schlaganfall: Schnelle Hilfe für das Gehirn
Wenn ein Erwachsener plötzlich wieder wächst: Akromegalie
Veilchen: Duftende Heilkraft jetzt ernten

Thema:

Jährlich erhalten über 400.000 Deutsche ein künstliches Gelenk. Die meisten können sich dadurch viele Jahre schmerzfrei bewegen und aktiv sein. Mit den Patienten altern auch die Prothesen. Die Folge: Immer mehr Prothesen müssen ausgetauscht werden. Ursachen sind Infektionen, Materialverschleiß oder auch mechanische Prothesenlockerungen. In vielen Fällen gehen sie mit einem Schmerz im betroffenen Gelenk einher. Darum kann ein Wechsel auch im hohen Alter sinnvoll sein. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Welche Methoden gibt es? Mehr dazu im Visite-Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Die Veränderungen sind anfangs so gering, dass sie niemand bemerkt. Doch irgendwann fällt dann doch auf, dass die alten Wanderschuhe drücken, der schöne Hut aus dem vergangenen Sommer auf einmal zu klein ist, der Ehering zu eng. Wegen dieser schleichenden Veränderungen kommt die Diagnose „Akromegalie“, altgriechisch soviel wie „besonders groß“, oft spät. Ursache für die in späteren Stadium ausgeprägten Vergrößerungen einzelner Körperteile ist die übermäßige Produktion des Wachstumshormons, in den meisten Fällen ausgelöst durch einen gutartigen Tumor im Gehirn. Frühzeitig erkannt, ist eine Heilung möglich.

Jedes Jahr trifft er etwa 200000 Menschen: Schlaganfall. Der Infarkt im Gehirn ist ein akuter Notfall: Nervenzellen sterben ab, bleibende Behinderungen drohen, sogar der Tod. Um das zu verhindern, zählt tatsächlich jede Minute: So schnell wie möglich müssen Betroffene in eine Klinik mit einer Spezialabteilung für Schlaganfälle gebracht werden, einer so genannten Stroke Unit. Hier sind Mediziner darauf eingerichtet, das Ausmaß der Zerstörung im Gehirn einzudämmen. Neue Erkenntnisse aus der Forschung lassen zudem hoffen, dass die Folgen eines Schlaganfalls künftig noch gezielter zu behandeln sein könnten. Notfall Schlaganfall – unser Thema der Woche in Visite.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Nicht nur wegen ihrer Schönheit bestechen Veilchen. Auch ihre Heilkräfte waren schon in der Antike bekannt. Von den Blüten bis zur Wurzel – fast alle Teile der Pflanze finden Verwendung. Die Inhaltsstoffe des Veilchens wirken vor allem schleimlösendschleimlösend. Veilchen werden daher in der Naturheilkunde bei Husten und Bronchitis verwendet, als Kaltauszug oder als Tee. Man kann Veilchen auch essen, z.B. als Salatdekoration oder als Veilchenblütenessig. Eine Delikatesse sind kandierte Veilchenblüten. Appetitliches und Gesundes rund um Veilchen bei Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 05.06.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 02.06.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Schlecht hören und Hörgeräte.
Referent: HNO-Arzt Dr. Dieter Ullrich, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.06.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: Diabetes und Fußpflege und Erfahrungsaustausch

Thema:

Diabetes und Fußpflege und Erfahrungsaustausch
Referent: NN

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

09.06.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden zweiten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Welche Rechte habe ich als Patient?
Referent: Klaus D. Richter, Rechtsanwalt, Barsinghuasen 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.06.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Leistenbruch: Wenn nach der OP die Schmerzen bleiben
Kranke Schilddrüse – wenn die Hormone verrückt spielen
Ultraschall beim Gynäkologen – was ist sinnvoll
Salbei - das heißt heilen

Thema:

Bei Männern gehören Leistenbruch-Operationen zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen überhaupt. Doch fast jeder 10. Patient leidet nach der OP an chronischen Schmerzen in der Region. Auch eine Nachoperation hat dann nicht immer Aussicht auf Erfolg. Nun denken die Chirurgen um. Mit neuen Operationstechniken sollen die empfindlichen Nerven und Gefäße noch besser geschont werden. Visite über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten bei Leistenbrüchen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Die Hashimoto-Thyreoiditis und die Basedowsche Krankheit sind Erkrankungen des Immunsystems mit weitreichenden Konsequenzen.
Dabei macht bei der Hashimoto-Thyreoiditis etwa der Körper irrtümlich gegen die eigene Schilddrüse mobil. In der Folge wird das Organ zerstört. Müdigkeit, unkontrollierte Gewichtszunahme und auch Hormonstörungen – nur einige der Symptome.
Da es noch keine Therapie für die Krankheit gibt, bleibt den Betroffenen nur noch die lebenslange Behandlung der Symptome. Ein langer und schwieriger Weg...
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Charlotte ist seit ihrer Geburt chronisch krank. Ihre Leber arbeitet kaum noch.
Drei mal ist sie in ihrem kurzen Leben schon operiert worden, dabei ist sie erst zwei Jahre alt. Die schwierigste Operation aber hat sie noch vor sich: Charlotte muss eine neue Leber bekommen. Ihr eigenes Organ ist so krank, dass sie ohne den rettenden Eingriff überleben kann. Visite hat die zweijährige Charlotte und ihre Eltern während der schwierigen Wartezeit begleitet: Ein Jahr lang gibt es immer wieder Rückschläge. Erst als das Mädchen schon auf der Intensivstation liegt, kommt das rettende Organ. 

Schon die alten Römer wussten es: „Salvia“ sagten sie zum Salbei, abgeleitet vom lateinischen Wort für „salvare“ = heilen. Im Mittelalter wurde das Kraut dann von Mönchen über die Alpen zu uns gebracht. Seitdem wirkt es hierzulande als Kraut gegen fast alles: Halsschmerzen sowie Magen- und Darmbeschwerden. Neuerdings wird Salbei auch in der Krebsforschung untersucht und hat auch hier seine Wirkung schon unter Beweis gestellt.

Wiederholungen:
Freitag, den 12.06.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 09.06.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Die richtige Behandlung der Füße, besonders bei Menschen mit Diabetes.
Referentin: Podologin Sabine Nienhaus, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.06.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung von Neustadt durch das Moor nach Steinhude

Thema:

Wanderung von Neustadt durch das Moor nach Steinhude
Wanderung am Samstag den 13. Juni 2009, von Neustadt durch das Moor nach Steinhude. Die Wanderstrecke ist ca. 8 km lang
Wir treffen uns … (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
Treffpunkt Hauptbahnhof Service- Point; Tarifgebiet: Region
Anmeldung bis zum 05.06.2009 
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.
Telefon: 0511 / 7638 075   E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 13. Juni 2009

Uhrzeit:

(Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)

Ort:

Treffpunkt: Hauptbahnhof Service- Point; Tarifgebiet: Region

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

16.06.2009
Der Erfahrungsaustausch wird jeden dritten Dienstag im Monat durchgeführt.

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Nachtschweiß – lästig oder gefährlich?
Gefährliche Herzrhythmusstörung - wer braucht einen Defi? 
Die Patientengeschichte: Eine neue Leber für mein Kind. Teil 2 Die Operation
Wer zahlt was? Kassen im Vergleich
Fenchel ist ein wahrer Alleskönner: Antibakteriell, entspannend, harntreibend....
Zoonosen - tierische gefährlich - neue Krankheiten im Norden
Licht macht Laune

Thema:

Plötzliches Erwachen, schweißgebadet, mitten in der Nacht – fast jeder kennt das, aber manche Menschen leiden ständig darunter. Dahinter können Streß oder Hormonschwankungen stecken, die Schweißattacken können aber auch Anzeichen für ernste Erkrankungen sein. Wann also sollte man zum Arzt gehen? Wie viel Schwitzen ist normal? Im Visite Spezial geht es um die Ursachen und im Gespräch mit dem Experten um Lösungen für das Problem Nachtschweiß.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Es ist oft auch die einzige Möglichkeit, Patienten vor dem plötzlichen Herztod zu schützen: der Einbau eines kleinen Gerätes in die Brust, ähnlich einem Herzschrittmacher, das gefährliche Herzrhythmusstörungen sofort erkennt und mit elektrischen Impulsen das Herz wieder in den richtigen Takt bringt. Bei einem Herzstillstand durch Kammerflimmern kann der Defi den Patienten sogar wieder zurück ins Leben holen - mit einem Elektroschock. Doch bei der Anwendung der neuen Therapie sind viele Ärzte und Patienten noch immer zurückhaltend: schließlich bringt die Implantation des Gerätes Risiken mit sich, ständige Kontrollen des sogenannten ICDs sind nötig und viele Patienten fürchten die Belastung im Alltag durch wiederholte Schockabgaben. Außerdem waren sich die Mediziner bislang nicht sicher, wer den ICD wirklich unbedingt braucht: 80 Prozent der implantierten Geräte kommen nie zum Einsatz. Auf der anderen Seite gibt es Patienten, die womöglich profitieren, derzeit aber kein Gerät erhalten – ihnen droht der plötzliche Herztod. Jetzt gibt es neue Untersuchungsmethoden und Erkenntnisse zur ICD-Therapie - im Kampf gegen gefährliche Herzrhythmusstörungen. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Charlotte ist seit ihrer Geburt chronisch krank. Ihre Leber arbeitet kaum noch.
Drei mal ist sie in ihrem kurzen Leben schon operiert worden, dabei ist sie erst zwei Jahre alt. Die schwierigste Operation aber hat sie noch vor sich: Charlotte muss eine neue Leber bekommen. Ihr eigenes Organ ist so krank, dass sie ohne den rettenden Eingriff überleben kann. Visite hat die zweijährige Charlotte und ihre Eltern während der schwierigen Wartezeit begleitet: Ein Jahr lang gibt es immer wieder Rückschläge. Erst als das Mädchen schon auf der Intensivstation liegt, kommt das rettende Organ. Wie wird das Mädchen die schwierige Operation überstehen? Die Visite Patientengeschichte.

Seit Anfang Januar bezahlen alle gesetzlich Versicherten denselben Beitragssatz: 15,5 Prozent. Wonach sollen die Versicherten die für sie beste Krankenkasse auswählen? Es bleibt nur die Leistung . Nahezu 95 Prozent aller Leistungen der Krankenkassen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Es bleiben zwar nur wenige Unterschiede, aber es gibt sie: Visite stellt im dreiteiligen Service Unterschiede bei der medizinischen Betreuung der Versicherten direkt durch die Krankenkasse, bei der Erstattung von alternativen Heilmethoden und bei Vorsorgemaßnahmen vor.

Er hilft bei vielem, was das Leben unangenehm machen kann - von Blähungen bis hin zu Wechseljahrsbeschwerden. Aus den Samen z.B. kann man Tees zubereiten oder sie im Brot mitbacken. In der Küche ist die Knolle vielseitig einsetzbar: Ob gegrillt, im Salat oder als gedünstetes Gemüse, die vielen im Fenchel enthaltenen ätherischen Öle machen ihn zu einer feinen Beilage, die z.B. gut zu Fisch passt. Alles rund um die gesunde Knolle bei Visite.

Klimawandel und Globalisierung haben auch auf unsere Gesundheit ernsthafte Auswirkungen.
So sind heimische Rötel-Mäuse Überträger des exotischen Hanta-Virus, das schwere fibrige Infektionen auslösen kann. Durch den Temperaturanstieg können sich selbst Insekten, die ursprünglich in weit wärmeren Regionen heimisch sind, in Mitteleuropa ausbreiten. 
Die afrikanische Tigermücke z.B. ist bereits angekommen: Sie kann das Chikungunya-Virus übertragen; die Betroffen leiden unter grippeähnlichen Symptomen. Eine erste Infektionswelle hat es 2007 in Oberitalien gegeben, nachdem ein Indienreisender das Virus eingeschleppt hat. Auch das West Nil-Virus - ebenfalls von Mücken übertragen - ist auf dem Vormarsch: Erste Fälle werden aus Ungarn und Österreich gemeldet.
Kommen Globalisierung, Reisebewegungen und Klimawandel zusammen, ist mit einer Zunahme solch früher als exotisch eingestuften Infektionskrankheiten zu rechnen. Deshalb warnen Virologen davor, das Problem zu bagatellisieren.

Licht ist nicht gleich Licht – deshalb geht Visite der Frage nach: Welches Licht ist gesund, was für einen Einfluss hat es auf unseren Tages- und Nachtrhythmus und stellt die Frage: Welche Lichtquellen sollte man meiden?

Wiederholungen:
Freitag, den 19.06.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 16.06.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Diabetes – Folgeerkrankungen vermeidbar - 22.06.-26.06.09 Diabetes Aktionswoche

Thema:

Diabetes – Folgeerkrankungen vermeidbar 
22.06.-26.06.09 Diabetes Aktionswoche
Testen Sie Ihr Diabetesrisiko bei uns anhand eines Fragebogens (Findrisk)
Wir testen Ihren Blutzuckerwert kostenlos vom 22.06. bis zum 26.06.09 zwischen 9.00 und 16.00 Uhr.
Kommen Sie in diesen Tagen mit Ihrem Blutzuckergerät (nur bei Geräten der Firma Roche Diagnostiks möglich) in die Apotheke. 
Wir lesen die Daten Ihres Gerätes aus, um sie für Sie graphisch darzustellen, damit Sie Unter- und Überzuckerungen tageszeitlich besser nachvollziehen können.
Immer eine Kompetenz in Sachen Diabetes

Veranstalter:

Markt-Apotheke,  Lindener Markt 2, 30449 Hannover
Rathaus-Apotheke, Falkenstraße 29, 30449 Hannover

Termin:

22.06.-26.06.09

Uhrzeit:

9.00 und 16.00 Uhr

Ort:

Markt-Apotheke, Rathaus-Apotheke

Infos:

Markt-Apotheke, Lindener Markt 2, 30449 Hannover
Tel.: 0511/448060 
e-mail: markt_apotheke@hotmail.com 
Rathaus-Apotheke, Falkenstraße 29, 30449 Hannover
Tel.: 0511/440305
e-mail: rathaus-apotheke-hannover@apotheken-dsl.de
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: 

Thema:

Referent: N.N.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.06.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Hans-Joachim Manthey
Walsroder Strasse 141
30853 Langenhagen
Tel.: 0511 / 7 63 80 75
eMail: h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Weißer Hautkrebs- schonend erkennen – schonend behandeln
Ständig Angst vor einem Sturz –mehr Sicherheit im Alltag 
Rettich und Radieschen – die scharfen Gesundmacher
Wer zahlt was? Kassen im Vergleich, Teil 2

Thema:

Mit Hilfe eines neuartigen Laserverfahrens wir die Haut ohne Berührung abgetastet - wenn ja um welche Art von Hautkrebs es sich handelt. Die Diagnose ist zu etwa 98 % sicher. Eine neue Methode, die zur Zeit an der Berliner Charitée erprobt wird. Bislang stellt der Hautarzt die Diagnose, indem er die betroffenen Stellen mit Licht und Lupe inspiziert. Bei fortgeschrittenen Fällen muss eine Gewebeprobe genommen werden. Etwas 100.000 Menschen erkranken jährlich neu an weißem Hautkrebs. Im Frühstadium bildet er kleine raue Flecken auf der Haut, besonders an Stellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind wie Nase, Ohren, Nacken oder Glatze. Betroffen sind meist ältere Menschen, denn die Gefahr einer Erkrankung wächst mit der Dauer der Sonneneinstrahlung. Weißer Hautkrebs gilt als weniger gefährlich als die schwarze Variante und ist im Anfangsstadium relativ einfach mit Spezialsalben zu behandeln und bei rechtzeitiger Behandlung zu 100% heilbar.
Wird der weiße Hautkrebs nicht rechtzeitig behandelt, wächst er in das befallene Gewebe ein und zerstört dieses, da sind auch Nase und Schädelknochen nicht ausgenommen.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu stürzen – oft mit gefährlichen Folgen. Doch wenn sich Senioren aus Angst vor einem Sturz immer weniger zutrauen, sich nicht mehr aus dem Haus wagen, wird die Gefahr noch größer: ohne körperliche Aktivität werden die Muskeln immer schwächer, Bewegungen werden regelrecht verlernt, die Unsicherheit wächst. Oft sind beginnende Gangunsicherheiten nur schwer zu erkennen: spezielle Untersuchungsverfahren helfen, das individuelle Risiko rechtzeitig zu erkennen. Dann gilt es, die Ursachen zu finden. Seh- oder Hörstörungen müssen mit Brille und Hörgerät ausgeglichen werden, um die Sicherheit der Senioren zu stärken. Nicht selten werden Gleichgewichtsstörungen auch durch Medikamente hervorgerufen – dann ist der Hausarzt gefragt. Um gezielt Balance und Muskelkraft zu trainieren, stehen heute verschiedene Programme zur Verfügung. So können spezielle Gymnastikübungen oder die Teilnahme an einer sogenannten Gangschule den Alltag sicherer, angstfreier und entspannter machen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Charlotte ist seit ihrer Geburt chronisch krank. Ihre Leber arbeitet kaum noch.
Drei mal ist sie in ihrem kurzen Leben schon operiert worden, dabei ist sie erst zwei Jahre alt. Die schwierigste Operation aber hat sie noch vor sich: Charlotte muss eine neue Leber bekommen. Ihr eigenes Organ ist so krank, dass sie ohne den rettenden Eingriff überleben kann. Visite hat die zweijährige Charlotte und ihre Eltern während der schwierigen Wartezeit begleitet: Ein Jahr lang gibt es immer wieder Rückschläge. Erst als das Mädchen schon auf der Intensivstation liegt, kommt das rettende Organ. 
Im dritten Teil der Patientengeschichte geht es darum: Wie nimmt der kleine Körper die neue Leber an, wann darf Charlotte endlich wieder nach Hause.

Seit Anfang Januar bezahlen alle gesetzlich Versicherten denselben Beitragssatz: 15,5 Prozent. Wonach sollen die Versicherten die für sie beste Krankenkasse auswählen? Es bleibt nur die Leistung . Nahezu 95 Prozent aller Leistungen der Krankenkassen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Es bleiben zwar nur wenige Unterschiede, aber es gibt sie: Visite stellt im dreiteiligen Service Unterschiede bei der medizinischen Betreuung der Versicherten direkt durch die Krankenkasse, bei der Erstattung von alternativen Heilmethoden und bei Vorsorgemaßnahmen vor. Im zweiten Teil der Serie geht es diesmal um 'Zusatzleistungen'.

„Das Antibiotikum vom Bauern“ – so wird der Meerrettich in der Volksheilkunde genannt. Und das mit Recht: In der großen weißen Wurzel sind viele ätherische Öle, Senföle, die Vitamine C, B1 und viele Mineralstoffe. Die scharfe Wurzel kann deshalb bei Beschwerden der Galle, der Leber, aber auch bei Infektionen der Harnweg- und Atemwegsinfektionen helfen. Ob als selbstgemachter Wickel, als Hustensaft oder als Trank – der Meerrettich ist ein echt scharfer Gesundmacher. As gilt auch für seine saften Verwandten Rettich und Radieschen.

Wiederholungen:
Freitag, den 26.06.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 23.06.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Opium gegen Schmerzen
Künstliche Fingergelenke – ein greifbarer Erfolg?
Süß und teuer: Schlechte Noten für Diabetikerprodukte
Abnehmen mit Magenbypass
Gartenkräuter: Lecker und gesund

Thema:

Rheuma, Arthrosen, Osteoporose - all diese chronischen Krankheiten gehen oft mit starken Dauerschmerzen einher. Doch immer noch schrecken viele Ärzte davor zurück, diesen Patienten mit opiathaltigen Medikamenten zu helfen. Viele Kranke werden deshalb jahrelang mit gängigen Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Paracetamol oder ASS behandelt -nicht selten ohne entsprechenden Magenschutz. Das kann zu beträchtliche Nebenwirkungen führen. Opiathaltige Schmerzmittel , richtig dosiert und individuell abgestimmt, können das Leben dieser Menschen auf schonende Weise erträglicher machen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Er hat ihn so oft gekämpft, den Kampf gegen das Übergewicht. Diesmal will er ihn gewinnen.
220 Kilo bringt der 33-jährige auf die Wage und das sind mehr als 100 Kilo zuviel. Einen wahren Diätmarathon hat er hinter sich - und ist doch mit jedem Mal dicker geworden: Der Jojo-Effekt. Laufen kann der junge Mann allenfalls noch 100 Meter, dann schmerzen die Gelenke und die Luft geht ihm aus. Dazu erkrankt er auch noch an Diabetes. Das alles macht ihm Angst. Er fürchtet, am Ende auch noch seinen Job zu verlieren. Seine Hoffnung: Ein Magenbypass. Bei diesem Eingriff wird der Magen auf Tennisballgröße verkleinert, der Dünndarm verkürzt. Ein halbes Jahr nach dem nicht ganz risikolosen Eingriff hat der 33-jährige bereits 90 Kilo abgenommen und kann zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zum Kampfsporttraining gehen. 

In Deutschland leiden rund eine halbe Million Menschen unter Arthrose oder Rheuma in den Fingergelenken. Die Finger werden steif und starke Schmerzen machen für viele sogar das Öffnen eines Briefes oder das Halten einer Tasse unmöglich. Ist das gelenk bereits soweit zerstört reichen Medikamente zur Therapie nicht mehr aus. Hier kann der Einsatz eines künstlichen Fingergelenks die Lebensqualität deutlich verbessern. Eine neu entwickelte Prothese aus Titan und gehärtetem Silikon ersetzt Gelenkpfanne und Gelenkkopf. Nahezu alle Bewegungen sollen mit diesem neuen Gelenkersatz wieder möglich werden. Im Visite Spezial zeigen wir Möglichkeiten und Grenzen der neuen Prothesen auf und beantworten Zuschauerfragen dazu.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

In vielen Supermärkten liegen sie im Diätregal. Wer hier zugreift, meint nichts falsch zu machen. Doch beim genaueren Hinsehen wird klar: Die Diätprodukte sind oft kalorienreicher als normale Produkte, denn sie enthalten mehr Fett und der Zucker wird durch den Dickmacher Fruchtzucker ersetzt.

Frisch sind sie am besten, und wer will kann sie im eigenen Garten oder im Topf auf dem Balkon selbst ziehen. Visite zeigt, wie man das richtig macht und verrät die schönsten Rezepte.

Wiederholungen:
Freitag, den 03.07.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 30.06.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


Juli

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Erfahrungsaustausch
Betroffene berichten Betroffenen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.07.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Operieren oder nicht? Bauchaortenaneurisma
Speziell für Frauen – nur für Männer: Was bringt die maßgeschneiderte Knieprothese? 
Altersflecken – was hilft wirklich?
Magenbypass

Thema:

Ein Bauchaorten- Aneurysma - das ist eine "Aussackung" der Hauptschlagader im Bauchraum. Eine 
Krankheit, die wenig und wenn keine eindeutigen Beschwerden macht und trotzdem gefährlich ist. In manchen Fällen wird deshalb vorsorglich operiert: Die ausgesackte Stelle durch eine Art Kunststoffrohr ersetzt, denn ab einer bestimmten Größe kann das Aneurysma platzen. Dann verblutet der Patient, wenn er nicht rechtzeitig ins Krankenhaus kommt. Meist tritt das Bauchaorten-Aneurysma im Alter zwischen 60 und 80 Jahren auf, Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Die Diagnose kann per Ultraschall gemacht werden. Doch nicht jedes Aneurysma ist gleich lebensgefährlich: Es kommt auf die Größe der Aussackung und den Zustand der Gefäße an. Bluthochdruck und Arteriosklerose z.B. sind zusätzliche Risikofaktoren.
Visite klärt auf: Wie gefährlich ist das Aneurysma und wann sollte vorsorglich operiert werden.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Für den Ersatz von schmerzhaften, verschlissenen Kniegelenken drängen immer mehr verschiedenen Prothesentypen auf den Markt. Für Aufsehen sorgte 2007 die Einführung eines Modells, das speziell für Frauen entwickelt wurde: schlanker gebaut und mit veränderten Winkeln soll es mit dem weiblichen Knochenbau besser harmonieren. Kluger Marketing-Einfall oder echte Innovation? Schließlich dürfte der unterschiedliche Körperbau von Frauen und Männern schon länger bekannt sein. Und nicht jede Neuerung bedeutet tatsächlich eine Verbesserung für die Patienten: Materialien und Formen der verschiedenen Hersteller müssen sich im klinischen Alltag bewähren. Visite über moderne Knieimplantate auf dem Weg zum individuellen Gelenkersatz. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Altersflecken: Lassen Cremes die Zeichen der Zeit verschwinden?
Sie gehören zum Alter wie die Falten im Gesicht: Altersflecken. Grund für ihre Entstehung ist die übermäßige Bildung des Hautfarbstoffs Melanin. Der Markt bietet eine Vielzahl von Pasten, Cremes und Mittelchen, die allesamt versprechen, die von vielen als unangenehm empfundenen Zeichen des Alterns verblassen zu lassen. Doch helfen sie wirklich? Unser Thema im Visite Service.

Die Heimat der birnenförmigen, dunkelgrünen bis manchmal fast schwarzen Frucht ist ursprünglich Südamerika. Mit 30 % ist der Fettanteil ziemlich hoch – deshalb nannte man sie früher gelegentlich auch Butterfrucht. Allerdings sind es die gute Fette, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die die reife Avocado so cremig machen. Sie schmeckt gut und sie tut gut . Visite verrät, was die Avocado alles kann.

Wiederholungen:
Freitag, den 10.7.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 07.07.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung entlang der Leine zu den Ricklinger Teichen zur Leineinsel Döhren

Thema:

Wanderung am Samstag den 11. Juli 2009 entlang der Leine zu den Ricklinger Teichen zur Leineinsel Döhren
Unsere Wanderung beginnt an der Haltestelle Stadionbrücke Linie U3. Von der Haltestelle wandern wir zum Walter- Wülfinger- Ufer. Entlang der Leine geht es zum Lorenbahnweg. Vom Lorenbahnweg wandern wir zu den Ricklinger Teichen. Nach dem wir den Dreiecksteich passiert haben wechseln wir das Leineufer. Durch die Döhrener Masch geht es bis zur Leineinsel. Hier wechseln wir wieder das Leineufer und wandern weiter bis zur Wulfeler Holzbrücke. Jetzt wechseln wir wieder das Leineufer und es geht zurück bis zum Wehr der Leineinsel. In Döhren können wir in einer chinesischen Gaststätte essen. 
Die Wanderstecke ist ca. 7,5 km lang.
Wir treffen uns um 10:30 Uhr
Treffpunkt Haltestelle Stadionbrücke Linie U 3
Tarifgebiet Hannover
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich. Die anfallenden Kosten muss jeder selbst tragen. 
Anmeldung bis zum 01. Juli 2009

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 11. Juli 2009

Uhrzeit:

10:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt Haltestelle Stadionbrücke Linie U 3

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Fußpflege – wichtig – aber dann richtig.
Referentin: Podologin Sabine Bierschwale, Celle-Westercelle 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.07.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: 

Thema:

Thema: Diabetes und Sport
Referentin: Frau Riesch, BSV Hannover

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

14.07.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Was können „Fette“ anrichten?

Thema:

Was können „Fette“ anrichten?
Referentin: Lydia Sölter, Diabetesberaterin DDG, Langenhagen 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.07.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Operation gegen Schwerhörigkeit
Kopfschmerzen – richtige Strategien gegen das Hämmern in Schädel
Magenbypass Teil 3
Sport: Was tut gut bei Osteoporose

Thema:

Zuerst ist es oft nur ein vages Gefühl, irgendetwas stimme nicht mehr ganz: Auf einmal ist es anstrengender, alles mitzubekommen, wenn sich viele Menschen bei Tisch unterhalten, manchmal scheint die Konzentration nachzulassen, das Gegenüber muss das Gesagte wiederholen. Wenn das Hörvermögen allmählich nachlässt, leiden viele Bereiche des täglichen Lebens. Verschiedene Untersuchungen beim Spezialisten sind nötig, um die genaue Ursache der Schwerhörigkeit zu finden: denn die Probleme können an verschiedenen Stellen im Ohr entstehen – und somit gibt es auch verschiedene Lösungen. Nicht immer ist die Anpassung eines Hörgerätes nötig. In bestimmten Fällen kann auch eine Operation helfen, bei der krankhafte Verhärtungen im Mittelohr entfernt und geschädigte Gehörknöchelchen ersetzt werden. Millimeterarbeit für den Operateur, die betroffenen Patienten zu neuer Lebensqualität verhilft. 

Er hat ihn so oft gekämpft, den Kampf gegen das Übergewicht. Diesmal will er ihn gewinnen.
220 Kilo bringt der 33-jährige auf die Wage und das sind mehr als 100 Kilo zuviel. Einen wahren Diätmarathon hat er hinter sich - und ist doch mit jedem Mal dicker geworden: Der Jojo-Effekt. Laufen kann der junge Mann allenfalls noch 100 Meter, dann schmerzen die Gelenke und die Luft geht ihm aus. Dazu erkrankt er auch noch an Diabetes. Das alles macht ihm Angst. Er fürchtet, am Ende auch noch seinen Job zu verlieren. Seine Hoffnung: Ein Magenbypass. Bei diesem Eingriff wird der Magen auf Tennisballgröße verkleinert, der Dünndarm verkürzt. Ein halbes Jahr nach dem nicht ganz risikolosen Eingriff hat der 33-jährige bereits 90 Kilo abgenommen und kann zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zum Kampfsporttraining gehen. 

Es kann harmlos beginnen mit einem leichten Ziehen. Aber die Betroffenen wissen dann bereits, was daraus werden kann: ein unerträgliches Pochen, Hämmern, Bohren und Stechen im Schädel. Die internationale Kopfschmerzgesellschaft verzeichnet mehr als 250 verschiedene Arten des Schmerzes. Viele Betroffene probieren lange unterschiedliche Mittel aus, leider oft ohne jeden Erfolg. Im Kampf gegen den Kopfschmerz brauchen Patienten einen starke Partner: die richtigen Medikamente für die richtige Dauer, häufig aber auch eine Verhaltensänderung und die richtige Bewegung. Im Visite Schwerpunkt berichten Patienten davon, wie sie ihre Kopfschmerzen in den Griff bekommen haben und Experten geben Rat und Hilfe. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Mit dem Alter verringert sich die Knochenmasse - das ist ganz normal. Verläuft der Abbau der Knochensubstanz übermäßig schnell, dann ist meist Osteoporose die Ursache. Betroffen sind u.a. etwa 1/3 aller Frauen nach der Menopause. Das Risiko: Knochenbrüche und schlimmstenfalls der sogenannte Witwenbuckel. Doch gegen Osteoporose kann man neben der ärztlichen Therapie auch selbst aktiv werden - zum Beispiel mit Sport! Die Bewegung der Muskeln reizt die Knochen- und die bilden neue Substanz. Um damit Erfolg zu haben, muss man allerdings schon 3 bis 4 Mal pro Woche ran! Doch Sport ist nicht gleich Sport - Squash und Tennis z.B. sind weniger geeignet. 
Visite zeigt, welche Sportarten gut sind für die Knochen! 

Sie sind rot, sie sind süß und sie gehören zum Sommer: Kirschen.
Man kann sie roh essen, als Kompott, Kuchen damit Backen und auch als Saft sind sie nicht zu verachten. Kirschen sind lecker und auch gesund. So deckt etwa 1/2 Liter Kirschsaft der Vitamin-C-Bedarf eines ganzen Tages. Außerdem können Kirschen den Harnsäurespiegel senken und auch gegen Gicht sollen sie gut sein. Die Naturheilkunde weis auch, dass Kirschen entzündungshemmend wirken können. Auch bei Muskelkater soll Kirschsaft helfen. Nicht zu vergessen: Die lindernde Wirkung eines warmen Kirschkernkissens! Visite stellt ihnen den gesunden Sommerhit aus dem Garten vor.

Wiederholungen:
Freitag, den 17.7.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 14.07.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunkt Ernährung

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

21.07.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 


August

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Unbemerkte Hypo? Hier hilft das Hypo-Wahrnehmungstraining!
Referentin: Diabetesberaterin DDG Ute Lampricht-Jess, Garbsen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.08.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Neue sozialmedizinische und sozialrechtliche Aspekte in der Diabetologie.
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.08.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

11.08.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Wünsche und Programmerstellung für das Jahr 2010
Referentin: Frigga Sprenger, Leiterin der SHG, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.08.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Wie kann und sollte ich diabetische Füße vermeiden?
Referent: Diabetologe DDG Dr. Olaf Ney, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.08.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

18.08.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes - Herz und Kreislauferkrankungen

Thema:

Vortrag: Diabetes - Herz und Kreislauferkrankungen
Referent: Dr. Kersting, Diabetologe aus Kleefeld

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.08.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover, Hans-Joachim Manthey, Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Heidewanderung von Schneverdingen zum Höpener Berg und durch die Heide im Landschaftsschutzgebiet

Thema:

Heidewanderung am 29. August 2009 von Schneverdingen zum Höpener Berg und durch die Heide im Landschaftsschutzgebiet
Achtung die Wanderung ist nicht am 2. Samstag!!
An diesem Wochenende ist das Heideblütenfest.
Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang
Wir treffen uns um 08:20 bekannt gegeben
Treffpunkt Hannover Hbf Service- Point
Tarifgebiet: Niedersachsen- Ticket
Anmeldung bis zum 22. August. 2009
Wir bitten um pünktliches Erscheinen, da vor Fahrtantritt die Niedersachsen-Tickets gelöst werden müssen.
Die anfallenden Kosten muss jeder selbst tragen. Die anteiligen Kosten für das Niedersachsen-Ticket sind im Zug bei Hans-Joachim Manthey zu entrichten.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 29. August 2009

Uhrzeit:

08:20 Uhr

Ort:

Treffpunkt Hannover Hbf Service- Point

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


September

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Jeder muss den letzten Gang vornehmen. Aber wie?
Referent: Bestatter Bernd Schustereit, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.09.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

08.09.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Kochen Diabetiker anders?

Thema:

Kochen Diabetiker anders?
Referentin: Frau Petzmann, Ernährungsberaterin der AKO, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.09.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

NN
Referent: Apotheker Michael Growitz, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.09.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung von Lahe zum Altwarmbüchner See bis Altwarmbüchen

Thema:

Wanderung am Samstag den 12. September von Lahe zum Altwarmbüchner See bis Altwarmbüchen
Die Wanderstrecke ist ca. 8 km lang
Wir treffen uns um 10:30 Uhr
Treffpunkt: Haltestelle Lahe der Linie 3
Tarifgebiet: Umland
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich
Anmeldung bis zum 5. September
Die anfallenden Kosten muss jeder selbst tragen. 

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 12. September 2009

Uhrzeit:

10:30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Haltestelle Lahe der Linie 3

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Rund um den letzten Gang, Informationen zu Bestattungsformen.
Referent: Bernd Schustereit, Bestattungen, Mellendorf 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.09.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

15.09.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Thema:

Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.09.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover, Hans-Joachim Manthey, Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Arteriosklerose – Lebensgefahr durch verstopfte Adern 

Thema:

Es sind Millonen Menschen allein in Deutschland betroffen und viele ahnen nichts von der drohenden Gefahr: Zum Auftakt des Herzmonats gibt es bei Visite eine Sondersendung zur Arteriosklerose, den schlimmen Folgen der Gefäßverkalkung und neuen Erkenntnissen in der Behandlung.

Herzinfarkt und Schlaganfall sind die schlimmsten Folgen der Arteriosklerose. Daneben macht sich die Gefäßverengung häufig als schmerzhafte Durchblutungsstörung der Beine bemerkbar oder die Nieren versagen ihren Dienst. Doch viele Patienten wissen nichts von der drohenden Gefahr in ihren Adern: bei rund acht Millionen Menschen in Deutschland ist die Arteriosklerose so weit fortgeschritten, dass sie behandlungsbedürftig ist. Durch eine plötzliche Verletzung der verkalkten Gefäßwand kann sich die Ader völlig verschließen – Herzinfarkt - Lebensgefahr!

Auf der Suche nach den Ursachen erweisen sich Bauchfett und Bewegungsmangel als entscheidende Risikofaktoren und die Zusammenhänge der Arteriosklerose mit erhöhtem Blutdruck, Diabetes und den Cholesterinwerten werden immer besser erforscht. Mittlerweile ist deutlich: Die Innenauskleidung der Gefäße spielt eine entscheidende Rolle. In der zarten Zellschicht, Endothel genannt, gibt es komplexe Stoffwechselvorgänge, die empfindlich auf Störungen reagieren können. Herzforscher begreifen dieses Endothel jetzt sogar als eigenständiges Organ. Sie wollen im Detail wissen, was in den Adern passiert, wie die einzelnen Faktoren die Gefäßwand genau schädigen. Nur auf dieser Grundlage können neue Medikamente gegen die Arteriosklerose entwickelt werden. 

Bislang richtet sich die Therapie gegen die einzelnen Risikofaktoren: Medikamente gegen schlechte Blutfettwerte, gegen hohen Blutdruck, gegen Diabetes und zur Weitung der Gefäße. Aber ein Medikament, das den Schaden in der Ader repariert, gibt es noch nicht. Dennoch versprechen Hersteller von Heilpflanzenpräparaten und Nahrungsergänzungsmitteln eine Wirkung gegen Arteriosklerose. Aus Angst vor der bedrohlichen Gefäßenge greifen viele Patienten zu diesen frei verkäuflichen Mitteln – zu Ginkgo oder Knoblauch, zu Folsäure und anderen Vitaminen oder auch zu Aminosäuren wie Arginin. Doch was diese Pillen im Kampf gegen den Gefäßkalk wirklich leisten können, ist unter Fachleuten sehr umstritten. 

Ebenfalls in der Kritik: die massenhafte und oft überflüssige Behandlung mit Stents – Gefäßstützen, die während eines Herzkathetereingriffs an die Engstellen vorgeschoben werden und dort die Adern offen halten sollen. Unbestritten ist ihr oft lebensrettender Erfolg beim akuten Herzinfarkt. Hier retten die kleinen Metallgitter vielen Patienten das Leben. Bei chronischen Beschwerden aber bieten sie keinen Überlebensvorteil. Doch das erfahren die wenigsten Patienten mit chronischer Brustenge, wenn sie wieder und wieder „zum Katheter“ einbestellt werden. Neue Erkenntnisse zeigen genau, wann ein solcher Eingriff wirklich nötig ist. 
Ebenfalls im Blick der Forscher: moderne bildgebende Verfahren mit MRT und CT, die die Gefäßveränderungen frühzeitig sichtbar machen können – als schonende und schmerzfreie Alternative zum Herzkatheter. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema 
Im Internet: www.ndr.de/visite
Telefonisch: 01805 11 77 44 (14 ct / Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

Wiederholungen:
Freitag, den 02.10.9.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 29.09.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Oktober

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Wie kann und sollte ich diabetische Füße vermeiden?
Referent: Diabetologe DDG Dr. Olaf Ney, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.10.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kribbelnd, taub, schmerzhaft – wenn die Nerven verrückt spielen
Antikörper gegen Darmkrebs
Spinalkanalstenose
Zahnpflege – was lohnt sich?
Tofu und Soja – gesundes Eiweiß lecker zubereitet

Thema:

Erst kribbeln die Füße, dann fühlen sie sich taub an, werden unempfindlich gegen Kälte und Wärme. Sie brennen und schmerzen. Solche Nervenschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Häufig trifft es Diabetiker, aber auch Medikamente können schuld sein an dem chronischen Leiden. Auf jeden Fall ist es für die Betroffenen wichtig schnell zum Neurologen zu gehen, der dann in ausführlichen Gesprächen und gründlichen Untersuchungen die Ursache finden muss. Welche Therapien wirken und ob es immer Aussicht auf Besserung gibt, dazu mehr in Visite Spezial
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Wird Darmkrebs zu spät erkannt, haben sich im Körper bereits Metastasen gebildet, können die Ärzte vielen Patienten nicht mehr helfen. Für einige dieser Patienten könnte eine neue Therapie mit Antikörpern jetzt Hoffnung bringen. Visite stellt Patienten vor, die mit der neuen Therapie behandelt wurden. Für wen sind die Medikamente geeignet und welchen Erfolg können sie bringen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Von Woche zu Woche fällt das Gehen Kurt F. immer schwerer. Bei jedem Schritt hat er Schmerzen in den Beinen, er kann kaum noch das Haus verlassen. Diagnose: Spinalkanalstenose. Eine Operation könnte die Nerven in seinem verengten Wirbelkanal wieder freilegen, ihm wieder das Laufen ermöglichen. Doch der Rentner zögert: , ist das Risiko eines so komplizierter Eingriffs am Rücken in seinem Alter nicht zu hoch? Teil eins der Visite Patientengeschichte: Die Diagnose

Elektrische Zahn- oder Handbürste? Sollte man Zahnseide nehmen ? Und: müssen 
die kleinen Zahnzwischenraumbürsten eigentlich sein? Wann ist eine professionelle Zahnreinigung nötig - und wenn ja, was sollte beachtet werden? Fragen, auf die es für Ältere Menschen andere Antworten gibt als für Jüngere. Wie etwa pflege ich meine Implantate richtig und was ist gut für 
die "Dritten" ? Visite klärt auf: Was muss sein und was ist überflüssig. 

Asiatische Ernährung mit viel pflanzlichem Eiweiß gilt als natürlicher Schutz vor Bluthochdruck, Herzinfarkt und Brustkrebs. Sojaöl liefert viel Vitamin E und Rheumapatienten haben oft weniger Schmerzen, wenn sie Fleisch öfter mal durch Tofu ersetzten. So werden die pflanzlichen Eiweißlieferanten auch hierzulande immer beliebter – nicht nur bei Vegetariern und Menschen, die keine Kuhmilch vertragen. Allerdings sind viele Verbraucher verunsichert, da immer mehr Produkte Spuren von gentechnisch veränderten Sojapflanzen enthalten. Und wer von Birkenpollen Heuschnupfen bekommt, sollte Sojaprodukte meiden. Dann droht eine allergische Reaktion mit Schwellungen in Mund und Rachen. Doch für die meisten Menschen gilt: das Pflanzeneiweiß tut dem Körper gut – und mit den richtigen Rezepten kommt auch schmackhafte Abwechslung auf den Tisch. 

Wiederholungen:
Freitag, den 09.10.9.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 06.10.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung von Letter über die Leine durch den Hinüberschen Garten und zurück nach Letter

Thema:

Wanderung am Samstag den 12. Oktober von Letter über die Leine durch den Hinüberschen Garten und zurück nach Letter
Die Wanderstrecke ist ca. - wird noch bekannt gegeben - lang
Wir treffen uns um wird noch bekanntgegeben
Treffpunkt: Bahnhof Letter / Bahnhofsvorplatz
Tarifgebiet Umland
Für das Lösen der Fahrkarten ist jeder selbst verantwortlich.
Anmeldung bis zum 3.Oktober

Die anfallenden Kosten muss jeder selbst tragen. Die anteiligen Kosten für das Niedersachsen-Ticket sind im Zug bei Hans-Joachim Manthey mir zu entrichten.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Samstag den 10. Oktober 2009

Uhrzeit:

09:40 Uhr

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Brotsorten und herzhaftes Gebäck.
Referentin: Ernährungsmedizinische Beraterin Sonja Nothacker, Burgdorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.10.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

13.10.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Gesunde Venen

Thema:

Gesunde Venen
Referentin: Heike Busch, PTA Apotheke hoch2, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.10.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Technik: Wieder hören durch OP
Nicht nur lästig – auch gefährlich: Wenn das Jucken nicht aufhört
Spinalkanalstenose
Elektromobile im Test

Thema:

Bislang wurden nur fast tauben Menschen sogenannte Cochlea-Implantate eingesetzt. Die Betroffenen mussten das Hören dann völlig neu lernen. Nun bietet die MH in Hannover weltweit als erste Klinik eine Implantation eines Cochlea-Implantates an, bei dem die Patienten ihr Restgehör weiter nutzen können. Es handelt sich bei dem neuen Implantat um eine Mischung aus einem Hörgerät und einem Cochlea-Implantat. Besonders das Verstehen von Sprache, die Wahrnehmung von Umweltgeräuschen und von Musik sollen dadurch verbessert werden. Welche Chancen bietet das neue Implantat und für wen? Antworten auf diese Fragen im Visite-Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Von Woche zu Woche fällt das Gehen Kurt F. immer schwerer. Bei jedem Schritt hat er Schmerzen in den Beinen, er kann kaum noch das Haus verlassen. Diagnose: Spinalkanalstenose. Eine Operation könnte die Nerven in seinem verengten Wirbelkanal wieder freilegen, ihm wieder das Laufen ermöglichen. Nach langem Zögern entschließ er sich zu dem komplizierten Eingriff. Während der Operation erweitert sein behandelnder Arzt DR. Papavero die Engstelle in seinem Wirbelkanal. Teil zwei der Visite Patientengeschichte: Die Operation 

Ständiger Juckreiz ist eine quälende Belastung - ähnlich wie andauernder Schmerz kann auch Juckreiz die Betroffenen zermürben und bis zur Verzweiflung bringen. Doch es gibt Hilfe für die gestresste Haut. Mediziner kennen heute spezielle Juckreiz-Nerven in der Haut, doch neue wissenschaftliche Erkenntnisse über das Phänomen „Jucken“ setzen sich in der Behandlung nur langsam durch. Noch immer wird das Leid der Patienten unterschätzt. Besonders wichtig: die richtige Diagnose. Denn nicht selten ist Juckreiz ein Zeichen für schwerwiegende Erkrankungen der Inneren Organe, z.B. der Leber. Visite berichtet über die verschiedenen Ursachen von chronischem Juckreiz. und stellt wirksame Therapien vor.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Früher waren sie eher selten - heute fallen sie auf der Straße kaum noch auf: Die Elektromobile. Mit ihnen haben auch Gehbehinderte - meist Senioren - die Chance, weitere Strecken ohne fremde Hilfe zu bewältigen. Angeboten werden die sogenannten Elektro-Scooter in den verschiedensten Preisklassen. Visite informiert: Welches Gerät ist für wen geeignet und: Wie sicher sind Elektro-Scooter


Wiederholungen:
Freitag, den 16.10.9.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 13.10.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

Achtung! 25.10.2008 03.00 Uhr Beginn der Winterzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückstellen ! 
 

 


 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

20.10.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Nicht mehr gehen können: Spinalkanalstenose 
Gut lesen können im Alter: Was hilft wirklich?
Hornhaut an den Füßen: Nicht nur lästig 
Linsen, Erbsen, Bohnen – Hülsenfrüchte neu entdeckt 

Thema:

Von Woche zu Woche fällt das Gehen Kurt F. immer schwerer. Bei jedem Schritt hat er Schmerzen in den Beinen, er kann kaum noch das Haus verlassen. Diagnose: Spinalkanalstenose. Eine Operation könnte die Nerven in seinem verengten Wirbelkanal wieder freilegen, ihm wieder das Laufen ermöglichen. Nach langem Zögern entschließ er sich zu dem komplizierten Eingriff. Während der Operation erweitert sein behandelnder Arzt DR. Papavero die Engstelle in seinem Wirbelkanal. Teil drei der Visite Patientengeschichte: Die Genesung 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Die Bezeichnung „Alterssichtigkeit“ ist eigentlich völlig verfehlt, denn der Kampf mit dem Kleingedruckten beginnt meist um die 40. Einfache Hilfe bietet dann eine Lesebrille – doch viele fühlen sich dafür noch „viel zu jung“ oder sie sind das lästige Auf- und Absetzen des Gestells leid. 
Als Alternative werden mittlerweile verschiedenen Operationen angeboten: Laserverfahren, der Austausch der Augenlinsen durch Kunstlinsen oder – ganz neu – die Implantation einer kleinen Lochblende ins Auge. Doch: Für wen eignet sich solch ein Eingriff? Wie gut sind die Ergebnisse, wie hoch die Kosten? Und: Welche Risiken bestehen?
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Überschüssige Hornhaut an den Füßen macht das Gehen schnell zur Qual. Schon kleine Schwielen an Ballen oder Hacken können erheblich schmerzen und jeden Schritt verleiden. Spezielle Feilen, Hobel, Raspel, Salben und Pflaster aus Drogerie und Apotheke sollen helfen, die Hornhaut selbst zu entfernen. Doch die Verletzungsgefahr wird dabei oft unterschätzt. Besonders problematisch: An trockenen und spröden Stellen bilden sich oft tiefe Risse. Dringen dort Krankheitserreger ein, wird die entzündete Hornhaut zum echten Gesundheitsproblem. Hier ist der Fachmann gefragt. 

Linsen, Erbsen, Bohnen – Hülsenfrüchte neu entdeckt
Die unscheinbaren Hülsenfrüchte haben viel Potential: Sie sind voll von Nährstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Vor allem auf Herz, Blutgefäße und den Blutzuckerspiegel sollen die wertvollen Inhaltsstoffe einen positiven Einfluss haben. Auch einen erhöhten Cholesterinspiegel sollen die kleinen Früchte senken können. Und: Erbsen, Bohnen und Co. werden sogar krebsverhütende Eigenschaften zugeschrieben. Schmackhafte Ideen rund um die gesunden Hülsenfrüchte liefert Visite. 

Wiederholungen:
Freitag, den 23.10.9.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 20.10.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Neue Messtechnik für die Blutzuckermessung und Insulinpumpen 

Thema:

Vortrag: Neue Messtechnik für die Blutzuckermessung und Insulinpumpen 
Referent: Herr Selker von Roche

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.10.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover, Hans-Joachim Manthey, Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Was bringt eine Bandscheibenprothese?
Atemnot und Abgeschlagenheit: Wenn das Herz zu schwach wird
Unter Druck: Wenn Zwänge das Leben beherrschen
Strom-, Magnet-, und Stoßwellen: Was wirkt gegen Schmerzen? Teil 1
Kürbiskern- und andere Speiseöle: Wie gesund sind sie wirklich?

Thema:

Hersteller werben mit immer neuen und angeblich besseren Produkten: künstliche Bandscheiben, die die natürlichen Bandscheiben „täuschend echt nachahmen“ und die Wirbelsäule wieder beweglich machen sollen. Doch was ist dran an den versprechen, für welche Patienten ist eine künstliche Bandscheibe überhaupt sinnvoll und was gibt es für andere Methoden die Wirbelsäule schmerzfrei beweglich zu erhalten. Antworten im Visite Spezial „Bandscheibenprothesen“.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Der Übergang von "normalem" zu "zwanghaftem" Verhalten verläuft oft fließend und ist von außen entsprechend schwer zu erkennen, viele Betroffene versuchen zudem so lange wie möglich ihre Erkrankung zu verheimlichen. Je stärker das zwanghafte Verhalten von dem sonst üblichen abweicht und je mehr es den Betroffenen in seinem alltäglichen Leben behindert und einengt, um so eher sprechen Experten von einer Störung oder Erkrankung. Visite über Möglichkeiten, den Zwängen zu entkommen.

Wenn das Herz nicht mehr stark genug pumpt, kann es den Körper nicht ausreichend mit Blut versorgen: Luftnot und Leistungsschwäche sind die Folge. Eine der vielen möglichen Ursachen ist eine Erkrankung der Herzklappen: Sie können undicht werden. Selbst im fortgeschrittenem Stadium der Herzschwäche ist es heute möglich, undichte Klappen zu reparieren oder sie durch künstliche zu ersetzen. Auch für Patienten, für die eine große Operation zu riskant wäre, gibt es heute Hoffnung: Herzklappen können inzwischen auch per Katheter behandelt werden. Doch für wen ist welches Verfahren geeignet? Welche Risiken sind damit verbunden? Unser Thema der Woche in Visite. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Stoßwellen, Magnetfeldtherapie oder Reizstrom werden u.a. bei Gelenk- oder Muskelschmerzen eingesetzt. Meistens müssen Patienten diese Therapieformen selbst bezahlen, doch ist oft unklar, ob sie wirklich Linderung bringen oder was langfristig mit diesen Therapien erreicht werden kann. Der Visite Service: Welche Wirkung ist wissenschaftlich erwiesen, wo ist der Einsatz sinnvoll und wem können Magnetfeldtherapie, Stoßwellen oder Reizstrom wirklich helfen.

Das eine mediterrane Ernährung mit Olivenöl gesund ist, hören und lesen wir fast täglich. Doch wie steht es mit unseren heimischen Sorten wie Kürbiskern-, Raps- oder Sonnenblumenöl. Sie sind äußerst schmackhaft, aber können sie in Sachen Gesundheit mit Olivenöl mithalten? Gerade zur Halloween - Zeit wird das beliebte Kürbiskern Öl wieder viele Suppen verfeinern, sehr lecker - aber auch Gesund?

Wiederholungen:
Freitag, den 30.10.9.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 27.10.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

November

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Die richtige Behandlung der Füße, besonders bei Menschen mit Diabetes.
Referent: Podologe Gerhard Blum, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.11.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn das Essen zum Problem wird: Der Umgang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten 
Künstliche Hüfte: Komplikationen beim Gelenkersatz
Multiple Sklerose: Letzte Hoffnung durch High-Tech-Medizin
Strom-, Magnet-, und Stoßwellen: Was wirkt gegen Schmerzen? Teil 1
Linsen, Erbsen, Bohnen – Hülsenfrüchte neu entdeckt

Thema:

Beim künstlichen Ersatz einer Hüfte werden immer wieder neue Materialien eingeführt, individuell angepasste Modelle, knochenschonende Operationstechniken. Das Problem: Oftmals fehlen Langzeitergebnisse, die beweisen, dass die neuen Modelle den herkömmlichen tatsächlich überlegen sind. In die Diskussion geraten sind zum Beispiel die so genannten Kappenprothesen, die gerade jüngeren Patienten empfohlen werden. Was steckt dahinter, welche Risiken sind mit diesem knochensubstanzschonenden Verfahren verbunden? Unser Thema in Visite Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Der Familienvater ist verzweifelt. Er ist Mitte 40 als er vor 2 Jahren von heute auf morgen Lähmungen in den Beinen verspürt. Innerhalb von einer Woche sitzt er im Rollstuhl. Die Diagnose: Multiple Sklerose .
Als keine herkömmliche Behandlung bei ihm wirkt, schlägt ihm seine Ärztin vor als letzten Ausweg ein experimentelles Verfahren auszuprobieren.
Das Mittel heißt Rituximab und ist eigentlich für die Behandlung von Lymphknotenkrebs zugelassen und wird auch bei schwersten Formen von Rheuma angewendet Trotz der Gefahr schwerer Nebenwirkungen stimmt der Patient der Behandlung zu.. Er bekommt innerhalb einiger Wochen zwei Infusionen mit dem Antikörper, verträgt alles gut und spürt unmittelbar Besserung. „Das war wie Handauflegen. Ich war so dankbar. Das hat mir sicher das Leben gerettet.“
Nach dieser Therapie wird er auf eine gängige Behandlung von Multiple Sklerose umgestellt. Visite zeigt die dramatische Geschichte einer außergewöhnlichen Therapie

Plötzliche Atemnot, juckender Ausschlag, ständige Übelkeit: Auslöser solcher Symptome ist häufig eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Etwa 3 Prozent der Erwachsenen vertragen bestimmte Lebensmittel nicht, bei Kindern ist die Zahl noch höher. Die Ursache ist häufig eine Allergie. Leicht herauszufinden, wenn nach jedem Biss in einen Apfel der Gaumen juckt. Schwieriger wird es, wenn eine Reaktion erst nach vielen Stunden eintritt, dann muss das ‚schuldige’ Lebensmittel oft durch aufwendig geführte Ess-Tagebücher und Tests herausgefunden werden. In anderen Fällen liegt der Unverträglichkeit keine Allergie sondern eine organische Ursache zu Grunde, auch diese muss erkannt und behandelt werden. Was tun, wenn Essen zum gesundheitlichen Problem wird? Welche Allergie-Screenings sind die aussichtsreichsten? Wie verlässlich z.B. sind Neurodermitis-Tests aus dem Internet? Wie kann geholfen werden? Visite stellt Ursachen, Tests und Behandlungsmöglichkeiten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten vor.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Stoßwellen, Magnetfeldtherapie oder Reizstrom werden u.a. bei Gelenk- oder Muskelschmerzen eingesetzt. Meistens müssen Patienten diese Therapieformen selbst bezahlen, doch ist oft unklar, ob sie wirklich Linderung bringen oder was langfristig mit diesen Therapien erreicht werden kann. Der Visite Service: Welche Wirkung ist wissenschaftlich erwiesen, wo ist der Einsatz sinnvoll und wem können Magnetfeldtherapie, Stoßwellen oder Reizstrom wirklich helfen.

Linsen, Erbsen, Bohnen – Hülsenfrüchte neu entdeckt
Die unscheinbaren Hülsenfrüchte haben viel Potential: Sie sind voll von Nährstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Vor allem auf Herz, Blutgefäße und den Blutzuckerspiegel sollen die wertvollen Inhaltsstoffe einen positiven Einfluss haben. Auch einen erhöhten Cholesterinspiegel sollen die kleinen Früchte senken können. Und: Erbsen, Bohnen und Co. werden sogar krebsverhütende Eigenschaften zugeschrieben. Schmackhafte Ideen rund um die gesunden Hülsenfrüchte liefert Visite. 

Wiederholungen:
Freitag, den 6.11.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 03.11.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Diabetes und Erkrankung des Bindegewebes.
Referent: Diabetologe Dr. Sebastian Glüer-Fuchs, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.11.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Rotes Auge: Eine gefährliche Entzündung kann dahinter stecken
Kunstfehler: Wenn Ärzte falsch behandeln?
Multiple Sklerose: Letzte Hoffnung durch High-Tech-Medizin
Strom-, Magnet-, und Stoßwellen: Was wirkt gegen Schmerzen? Teil 2
Süße Verführung, gesunder Genuss – Schokolade

Thema:

Plötzlich stark gerötete Augen, ein vermehrter Tränenfluss, verschwommenes Sehen – das können Symptome einer Entzündung im Augeninneren sein: die so genannte Uveitis. Sie muss schnell behandelt werden, um bleibende Schäden und Sehbehinderungen zu verhindern. Unser Thema in Visite Spezial.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Die falsche Therapie, ein ungeeignetes Narkosemittel oder eine fehlerhafte Operation: Für den betroffenen Patienten kann das dramatische Folgen haben. Etwa 15.000 Klagen wegen ärztlicher Kunstfehler gehen jedes Jahr bei den deutschen Zivilgerichten ein. Die Erfolgsaussichten sind gering: Nur etwa zehn Prozent der Kläger bekommen Schadensersatz zugesprochen. Die Quote verwundert wenig, denn die Beweispflicht liegt beim Geschädigten. Visite informiert darüber, was Patienten selbst tun können, damit ihnen das nicht passiert und wo es Hilfe gibt, falls der Verdacht auf einen Behandlungsfehler aufkommt. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Der Familienvater ist verzweifelt. Er ist Mitte 40 als er vor 2 Jahren von heute auf morgen Lähmungen in den Beinen verspürt. Innerhalb von einer Woche sitzt er im Rollstuhl. Die Diagnose: Multiple Sklerose .
Als keine herkömmliche Behandlung bei ihm wirkt, schlägt ihm seine Ärztin vor als letzten Ausweg ein experimentelles Verfahren auszuprobieren.
Das Mittel heißt Rituximab und ist eigentlich für die Behandlung von Lymphknotenkrebs zugelassen und wird auch bei schwersten Formen von Rheuma angewendet Trotz der Gefahr schwerer Nebenwirkungen stimmt der Patient der Behandlung zu.. Er bekommt innerhalb einiger Wochen zwei Infusionen mit dem Antikörper, verträgt alles gut und spürt unmittelbar Besserung. „Das war wie Handauflegen. Ich war so dankbar. Das hat mir sicher das Leben gerettet.“
Nach dieser Therapie wird er auf eine gängige Behandlung von Multiple Sklerose umgestellt. Visite zeigt die dramatische Geschichte einer außergewöhnlichen Therapie

Stoßwellen, Magnetfeldtherapie oder Reizstrom werden u.a. bei Gelenk- oder Muskelschmerzen eingesetzt. Meistens müssen Patienten diese Therapieformen selbst bezahlen, doch ist oft unklar, ob sie wirklich Linderung bringen oder was langfristig mit diesen Therapien erreicht werden kann. Der Visite Service: Welche Wirkung ist wissenschaftlich erwiesen, wo ist der Einsatz sinnvoll und wem können Magnetfeldtherapie, Stoßwellen oder Reizstrom wirklich helfen.

Nicht nur Kinder lieben Schokolade, auch Erwachsene gönnen sich gerne ein Stück – häufig haben sie allerdings ein schlechtes Gewissen beim Biss in die kakaobraune Versuchung. Denn: Jedes Stückchen ist nicht nur verführerisch im Geschmack, sondern auch reich an Kalorien und Fetten – Inhaltsstoffe, die sich schnell an Bauch und Hüfte bemerkbar machen. Neuere Untersuchungen jedoch belegen, dass der Griff zur Schokolade nicht nur für die Geschmacksnerven, sondern auch für die Gesundheit zum echten Gewinn werden kann: Forscher fanden heraus, dass Kakao Substanzen enthält, die Herz und Gefäße schützen können, z.B. Flavenol,. Vor allem Zartbitter- und Bitterschokolade gelten als gesund: Der Kakaoanteil ist bei diesen Sorten besonders hoch. Visite informiert über die süße Verführung.

Wiederholungen:
Freitag, den 13.11.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 10.11.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: 

Thema:

Thema: Diabetes und Ernährung zu den Festtagen 
Referentin: Frau Slawitschek-Mulle, Dipl.-Oecotrophologin

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

10.11.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Neue Injektionshilfen 

Thema:

Neue Injektionshilfen 
Referentin: Julia Otte, Firma Lilly, Bad Homburg

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.11.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik
Referentin: Orthopädieschuhmachermeisterin Johanna Czech, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.11.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

17.11.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Nur lästig oder gefährlich? – was hilft, wenn das Augenlid zuckt
Bluthochdruck senken: Wie viel Medizin muss sein?
Hopfen gegen Krebs
Strom-, Magnet-, und Stoßwellen: Was wirkt gegen Schmerzen? Teil 3

Thema:

Ein leichtes Zucken am Lidrand kennen viele Menschen: nervös und völlig unkontrollierbar bewegen sich kleinste Teile der Lidmuskeln. Ein beunruhigendes Erlebnis, doch genauso plötzlich wie es kam, verschwindet das Zucken meist auch wieder. Genügend Schlaf, weniger Zeit vor dem PC, mehr Trinken und Magnesium werden oft als Hausmittel empfohlen. Doch was, wenn das Zucken länger andauert? Ist das hektische Zwinkern des Auges ein harmloser TIC? Steckt eine Veränderung im Gehirn dahinter? Nicht immer sind die Ursachen harmlos: so kann z.B. der Gesichtsnerv betroffen sein. Und die Auswirkungen der Lidkrämpfe sind manchmal dramatisch: Ein krampfartiges Blinzeln beider Augen kann den Betroffenen nahezu blind machen. Spritzen mit dem Nervengift Botox sollen dann verkrampfte Muskeln entspannen und manchmal hilft auch eine Operation. Visite über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten bei Krämpfen am Auge. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Schon lange sind Forscher der medizinischen Wirkung von Hopfen auf der Spur. Die aktuellste Entdeckung: Ein Hopfeninhaltsstoff bekämpft krebsauslösende Stoffe. Doch leider wir Biertrinken damit nicht zur Medizin, da nur ein ganz bestimmter Stoff diese krebsbekämpfende Wirkung entfaltet. Diese Wirkung ist bisher au8ch nur im Reagenzglas nachgewiesen.Doch die Forscher sind sehr optimistisch da dieser Stoff ein erstaunlich breites Wirkungsspektrum gezeigt hat, laut Studienergebnissen bekämpft er Krebs in allen drei Phasen seiner Entstehung.

Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als 400 000 Menschen an den Folgen von Bluthochdruck. Denn zu hoher Blutdruck bedeutet eine Dauerbelastung für Blutgefäße in allen Teilen des Körpers und führt häufig zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz, Nierenschäden und Augenerkrankungen. Obwohl es heute verschiedene hochwirksame Medikamente gibt, um den Normalwert von 120 zu 80 zu erreichen, beklagen Experten (beklagt die Deutsche Hochdruckliga), dass nur ein kleiner Anteil der Bluthochdruckpatienten angemessen behandelt wird. In wenigen medizinischen Bereichen ist die Kluft zwischen dem Möglichen und dem Erreichten so hoch wie beim Bluthochdruck. Häufig ist ein wahrer Medikamentencocktail von Nöten, mit mehr oder weniger starken Nebenwirkungen. Wem nützt welcher Wirkstoff? Welche Chancen bieten Gewichtsreduktion und mehr sportliche Aktivität? Wie lässt sich der Blutdruck ganz ohne Medikamente senken?
Antworten im Visite Thema der Woche. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Strom-, Magnet-, und Stoßwellen: Was wirkt gegen Schmerzen? Teil 3
Stoßwellen, Magnetfeldtherapie oder Reizstrom werden u.a. bei Gelenk- oder Muskelschmerzen eingesetzt. Meistens müssen Patienten diese Therapieformen selbst bezahlen, doch ist oft unklar, ob sie wirklich Linderung bringen oder was langfristig mit diesen Therapien erreicht werden kann. Der Visite Service: Welche Wirkung ist wissenschaftlich erwiesen, wo ist der Einsatz sinnvoll und wem können Magnetfeldtherapie, Stoßwellen oder Reizstrom wirklich helfen.

Wiederholungen:
Freitag, den 20.11.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 17.11.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes und Depressionen

Thema:

Vortrag: Diabetes und Depressionen
Referent: Dr. med. Ulrich Diekmann, Leitender Arzt der Gerontopsychiatrischen Klinik im Klinikum Region Hannover, Psychiatrie Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.11.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannover, Hans-Joachim Manthey, Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

HAZ Telefonaktion - Experten beraten zu Diabetes
Diabetes ist längst zur Volkskrankheit geworden. HAZ-Telefonaktion bietet individuelle Beratung.

Thema:

Dianetes-Experten beraten sie zu Diabetes
Sie leiden an Diabetes und wollen Ihre Krankheit managen? Die HAZ hat mit dem Deutschen Diabetiker Bund fünf Experten eingeladen, die Ihnen Dienstag, 
24. am November, von 16 bis 18 Uhr für Fragen zur Verfügung stehen. Sie erreichen:

Prof. Karin Lange, Abt. medizinische Psychologie der Medizinischen Hochschule Hannover, unter (05 11) 52 27 90

Dr. Klas Mildenstein, niedergelassener Allgemeinmediziner und Diabetologe in Laatzen, unter (05 11) 52 27 91

Dr. Ralph Geldmacher, niedergelassener Facharzt für Diabetologie in Hannover, unter (05 11) 52 27 92

Dr. Christian Marcharzik, niedergelassener Diabetologe und Internist in Hannover, unter (05 11) 52 27 93

Almut Suchowerskyi, Landesvorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes in Niedersachsen, unter (05 11) 52 27 94

Veranstalter:

Hannoversche Allgemeine Zeitung - HAZ

Termin:

24.11.2009

Uhrzeit:

16.00 bis 18.00 Uhr

Ort:

 

Infos:

Hannoversche Allgemeine Zeitung - HAZ
Hannoverschen Allgemeinen Zeitung  www.haz.de

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Zahnersatz zum Kleben: Preiswert und fest?
Schlaganfall: Was kommt nach der Reha?
Selbstversuch: Neues Medikament gegen Alkoholsucht
Im Visite Test: Fitnessgeräte für Zuhause 
Die Zwiebel: das verkannte Multitalent

Thema:

Als Alternative zur Brücke oder zum Implantat empfehlen einige Zahnärzte die sogenannte Klebebrücke. Statt wie bei einer herkömmlichen Brücke die benachbarten Haltezähne anzuschleifen, wird der Zahnersatz dabei an die Nachbarzähne angeklebt. Die Methode wurde bereits vor 20 Jahren erprobt, damals hatte sie allerdings eine geringe Haltbarkeit. Inzwischen gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Materialien die die Lebensdauer der Klebebrücke verbessern sollen. Visite informiert über Voraussetzungen, über Risiken und Kosten für Zahnersatz zum Kleben.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Viele Jahre war der Arzt Dr. Oliver Ameisen alkoholabhängig, heute bezeichnet er sich als geheilt. Durch Zufall hatte er die Therapiemethode entdeckt: Ein Medikament nahm ihm die Ängste, die ihn immer wieder zur Flasche greifen ließen. Baclofen ist ein seit vielen Jahren gebräuchliches Mittel zur Behandlung von Muskelkrämpfen, wirkt beruhigend, macht nicht abhängig; sagen Experten. Der Arzt Ameisen versucht es, verschreibt sich das Medikament, und findet heraus: Wenn er die Dosis um ein vielfaches erhöht, braucht er keinen Alkohol mehr. Ein Einzelfall oder Hoffnung für viele? 

Dank großer Fortschritte in der Akuttherapie überleben heute die meisten Menschen einen Schlaganfall. Doch ein Großteil der Betroffenen leidet durch den Infarkt im Gehirn unter Behinderungen wie Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen. Inzwischen aber können Wissenschaftler belegen, dass das Gehirn fähig ist, den Verlust von Nervenzellen zu kompensieren, sich selbst umzustrukturieren und neu zu organisieren. Durch intensives Üben von Bewegungen und Alltagsverrichtungen, durch spezielle Trainingstechniken können viele Patienten in ein sinnvolles Leben zurückkehren. Als entscheidend werden dabei die ersten Tage und Wochen nach dem Hirninfarkt gewertet. Doch auch Jahre später können die Folgeschäden noch reduziert werden. Welche Therapien gelten heute als vielversprechend, wo gibt es diese Behandlungen: Fortschritte in der Rehabilitation nach Schlaganfall – unser Thema der Woche in Visite. 
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Ob Fahrrad-Ergometer oder Wackelbrett, Thera-Band oder Bauch-weg-Trainer, Stepper oder Flexi-bar. Fitnessgeräte für zu Hause sollen es uns leichter machen, regelmäßig Sport zu treiben – ohne feste Termine im Verein oder im Fitness-Studio. Doch welches Sportgerät eignet sich für wen? Lohnt sich die teure Anschaffung? Worauf ist beim Kauf zu achten? Visite hat verschiedene Hometrainer getestet.

Sie ist schmackhaft, gesund und unerlässlich bei fast jedem Gericht - und doch mag sich keiner gern mit ihr einlassen: sie bringt die Menschen halt zu oft zum Weinen. Dabei ist ein Beutel Zwiebeln in der Vorratskammer schon fast eine kleine Hausapotheke: Richtig angewendet wirkt sie antibakteriell, krampf- und schleimlösend, blutbildend. Außerdem hält sie das Gefäßsystem jung. Visite zeigt: Zwiebelgewächse können bei fast jedem Leiden helfen.

Wiederholungen:
Freitag, den 27.11.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 24.11.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Diabetes-Wissen und Unterhaltung  am 1. Advent in Hannover 

Thema:

Diabetes-Wissen und Unterhaltung  am 1. Advent in Hannover 
„diabetestour“ Hannover – Information und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Neue Behandlungsmethoden, 10 kostenlose Messungen und prominente Gäste. 

Viele Informationen für Diabetiker und deren Angehörige sowie Unterhaltung auf höchstem Niveau im Hannover Congress Centrum: das bietet die diabetestour am 29. November 2009 von 9.00 bis 16 Uhr. Experten aus der Region informieren über alles, was man über Diabetes wissen sollte. Mit einer Vorsorgekarte können Besucher 10 medizinische Messungen kostenlos durchführen lassen. Mit dabei ist auch Kabarettist Lars Reichow. 

Warum soll ich meinen Blutzucker messen? Wie kann ich meine Augen, Füße, Nieren schützen? 30 Vorträge hat die diabetestour im Gepäck. Erstellt wird das Programm unter Leitung von Prof. Dr. med. Thomas Danne (Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover). Danne ist Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und Vorsitzender der Diabetes-Gesamtorganisation „diabetesDE“. Experten aus Hannover sind unter anderem Dr. C. Malcharzik, Dr. R. Geldmacher und Dr. F.-R. Fendler.
Auszug aus dem Vortragsprogramm:

  • Diabetologie 2009: Neue Medikamente, neue Therapien?
  • Diabetes und Folgeerkrankungen
  • Übelkeit, Armschmerzen, Kieferprobleme: Ist das ein Herzinfarkt?
  • Aktuelle Diabetesmedikamente und was sie für die Therapie bedeuten
  • Diskussion: Was bringt die neue Gesundheitspolitik 2010 für Diabetiker?
  • Insulinpumpentherapie: Workshop
  • Wie hoch soll mein Blutzucker sein? Wann und wie oft sollte ich den Blutzucker messen?
  • diabetesDE – aktiv für Patienten im Jahr 2009
  • Was bietet mir die Schwerpunktpraxis?
  • Ernährung und Diabetes
  • Ist mein Führerschein gefährdet? Was muss ich als Diabetiker melden, wie muss ich mich verhalten?
  • Diabetes und Zähne
  • Industrie-Symposium: Essen mit Freude, Phosphat im Gleichgewicht: wichtig für Nierenpatienten

Eine große Diskussionsrunde mit Diabetes-Experten, Vertretern von Selbsthilfegruppen und Betroffenenverbänden steht genauso auf dem Plan wie Koch-Shows mit Ernährungstipps. Das „arteriomobil“ bietet kostenlose Messungen zur Erkennung von Durchblutungsstörungen an. Für Unterhaltung sorgt Lars Reichow - Kabarettist, Musiker und „Unterhaltungskanzler“. Die Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover macht mit ihrer beliebten Patientenaufklärung zeitgleich Station im HCC. Ziel der Patientenuni ist es auch, Patienten und Angehörige im Umgang mit Erkrankungen zu unterstützen und Wissen zu vermitteln. 

Aktionen

  • arteriomobil: Wie gut ist meine Durchblutung? Kostenlose Messungen zur Erkennung von Durchblutungsstörungen
  • Meine persönliche Vorsorgekarte: Messung an diversen Ständen der Industrieausstellung: Blutdruck, Blutzucker, HbA1c-Wert, BMI - Körpermassen-Index, Körperfettanteil, Taillenumfang-Bestimmung, Cholesterin-Bestimmung, Micraltest, Fußuntersuchung, Besprechung der Werte mit 3 Experten
  • Koch-Show mit Hans Lauber (Autor von „Fit wie ein Diabetiker", „Schlemmen wie ein Diabetiker" und „Schlemmen wie ein Diabetiker") und einem Spitzenkoch

Diabetikern, Angehörigen sowie klassischen Tagungsbesuchern bietet die diabetestour Gelegenheit zu Austausch und Information. Auch der Deutsche Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, ist mit einem Stand vertreten und informiert in Vorträgen zum Beispiel über „Zucker im Blut, Recht im Leben“. Vorsitzende Almut Suchowerskyj und Ihr Team informieren über Patientenleitlinien, über die Verbandsarbeit – und ihr ist es gelungen, den DDB-Bundesvorsitzenden Dieter Möhler nach Hannover zu locken: Der Jurist spricht über das Rechtsberatungsnetz des DDB.

Neues aus Medizin und Forschung wird ergänzt durch Training für Betroffene und Angehörige. Dazu gibt es Workshops, basierend auf dem neuesten Stand der Patientenschulung. Mit an Bord sind Diabetes-Experten aus der Region Hannover sowie die Apothekerkammer Niedersachsen und mehrere Experten aus der Redaktion der Zeitschrift „Diabetes-Journal“ (Kirchheim-Verlag, Mainz); das Journal ist seit über 50 Jahren das Offizielle Organ des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB). 

Die diabetestour steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters von Hannover, Herrn Stephan Weil. 

Programm (pdf)

Eintritt:
Der Eintritt kostet für Erwachsene 6,- €, Familienkarte 9,90 €, Kinder unter 15 Jahre haben freien Eintritt. Für Diabetes-Journal-Abonnenten und Mitglieder des Deutschen Diabetiker Bundes ist der Eintritt frei.

Veranstalter:

Diabetes-Journal (Kirchheim-Verlag, Mainz) in Kooperation mit dem Hannover Congress Centrum

Termin:

29.11.2009

Uhrzeit:

9.00 bis 16 Uhr

Ort:

Hannover Congress Centrum, Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover

Infos:

Mehr Informationen unter   www.diabetestour.de

 

 

 


Dezember

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge. 

Thema:

Diabetes und Auge. Was gibt es für neue Behandlungsmöglichkeiten?
Referent: Augenarzt Dr. Bodo Wildner, Neustadt a. Rbge. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.12.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Osteoporose: Welche Therapie hilft bei Wirbelbrüchen?
Häufig übersehen: Lebensgefahr durch Infarkt im Darm
Hausnotruf: Wie sicher ist die Hilfe auf Knopfdruck?

Thema:

Heftige Bauchschmerzen können akute Lebensgefahr bedeuten: Verdacht auf Mesenterialinfarkt, der Verschluss einer Arterie im Darm. Das Heimtückische bei dieser Erkrankung ist, dass die Schmerzen nach einigen Stunden von allein nachlassen. Fauler Friede nennen Mediziner diese trügerische Phase. Doch währenddessen schreitet die lebensbedrohliche Erkrankung weiter fort. Nur eine rechtzeitige Diagnose und schnelle Behandlung kann Betroffene retten.
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Millionen Menschen in Deutschland leiden an Knochenschwund. Wenn die Krankheit fortschreitet, können selbst kleine Erschütterungen Knochenbrüche auslösen – häufig sind die Wirbel betroffen. Anhaltende Schmerzen, Atemprobleme oder Buckelbildung sind oft die Folge. Seit einiger Zeit können gebrochene Wirbelkörper mit Knochenzement stabilisiert werden. Doch es gibt inzwischen auch Kritik an der sogenannten Vertebroplastie. Was dahinter steckt und für wen welche Behandlungsmethode infarge kommt – unser Thema der Woche in Visite
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite

Sich zu Hause sicher fühlen und im Notfall schnell Hilfe bekommen – das wünscht sich wohl jeder. Hilflos in der Wohnung zu liegen, etwa nach einem Sturz im Bad, und sich nicht bemerkbar machen können - das ist gerade für ältere Menschen eine schlimme Vorstellung. Hilfe in solchen Situationen sollen sogenannte Hausnotrufsysteme bieten: Über einen kleinen Handsender kann der Kunde auf Knopfdruck Sprechkontakt mit der Notrufzentrale des beauftragten Wohlfahrtverbandes herstellen. Von dort aus wird dann nötigenfalls Hilfe organisiert. Hausnotrufdienste: Welche Leistungen gibt es, worauf muss man bei der Bestellung achten und wie viel muss man dafür ausgeben - Visite Service.

Wiederholungen:
Freitag, den 04.12.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 01.12.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Langenhagen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover - SHG Langenhagen

Termin:

08.12.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Treffen der SHG Langenhagen im Seminarraum der City Apotheke, Marktplatz 5 (CCL), 30853 Langenhagen

Stadtbahnlinie 1, Haltestelle Langenhagen Zentrum oder Buslinien 253, 470, 480. 610, 611, 612, 616, 650, 692 (und Fußweg ca. 5 Minuten / ca. 0,3 km)
Buslinien 122, 470, 480, 610, 611, 612, 692 Haltestelle Langenhagen Rathaus (und Fußweg ca. 3 Minuten / ca. 0,1 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover SHG Langenhagen
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Str. 141, 30853 Langenhagen
Tel. 0511 76 38 075
Email: h-j.manthey@t-online.de, Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen

Thema:

Hilfe von Betroffenen für Betroffene
Referenten: Alle Teilnehmer des Abends

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.12.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Arthrose: Was kann den Gelenkverschleiß stoppen?
Rettung für das Augenlicht: neue Behandlung bei Makula-Degeneration
Graue Haare: was nun? Pflegen oder verhindern
Avocado – Butter des Waldes

Thema:

Die Therapie bei feuchter Makula-Degeneration soll durch eine neuartige Bestrahlung entscheidend verbessert werden. Lange konnte gegen die fortschreitende altersbedingte Augenerkrankung nichts getan werden. Erst durch die Anwendung moderner Medikamente wie Lucentis ® gab es deutliche Erfolge in der Therapie. Heute kann die Krankheit in vielen Fällen aufgehalten werden. Doch die Mittel sind teuer und müssen mehrfach ins Auge gespritzt werden. Jetzt haben Augenärzte herausgefunden, dass die Medikamente wesentlich besser wirken, wenn sie mit einer neuartigen Bestrahlung kombiniert werden. Den Patienten könnte das etliche Spritzen ins Auge ersparen. 
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Sie ist die häufigste Gelenkerkrankung überhaupt: Arthrose kann alle Gelenke betreffen, starke Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit sind häufig die Folge. Lange Zeit lag die eigentliche Ursache für diese Volkskrankheit weitgehend im Dunkeln, doch jetzt gibt es neue Forschungsergebnisse, die Hoffnung machen auf wirksame Medikamente. Neues und Bewährtes in der Behandlung von Arthrose – unser Thema der Woche in Visite.
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Eine Daumenregel will es wissen: Im Alter von 50 Jahren haben 50% der Bevölkerung 50% graue Haare. Die meisten Frauen und immer mehr Männer greifen regelmäßig zu Tönungen, um dieses unliebsame Zeichen des Älterwerdens zu kaschieren. Entscheidend dafür, wann jemand ergraut, sind in erster Linie genetische Faktoren, aber auch Infektionen, Autoimmunkrankheiten und Medikamente können eine Rolle spielen. Verhindern konnte den Alterungsprozess der Haarwurzeln bisher niemand. Das könnte sich vielleicht irgendwann ändern: Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: es sind wohl sogenannte Freie Radikale, die eine Hauptrolle beim Grauwerden spielen. Ein vielversprechender Schritt auf dem Weg zur dauerhaften Haarverjüngung? Mehr darüber und weitere Tipps gegen das Grauwerden im Visite-Service.

So nannten die Azteken die fettreiche Frucht. Bis zu 30 Prozent Fett beinhaltet eine Avocado, das heißt aber nicht, dass sie ungesund ist. Denn die lateinamerikanische Beere enthält vor allem ungesättigte Fettsäuren. Die im Handel angebotenen Früchte sind meist noch hart, reifen aber gut nach. Wie die Avocado gesund zubereitet wird und was es mit dem großen Kern auf sich hat, erfahren Sie in Visite: Natürlich gesund.

Wiederholungen:
Freitag, den 11.12.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 08.12.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 

Thema:

Unbemerkte Hypo? Hier hilft das Hypo-Wahrnehmungstraining!
Referentin: Diabetesberaterin DDG Ute Lampricht-Jess, Garbsen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.12.2009

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
eMail: heidrun.schoeneberg@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit@ddb-niedersachsen.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark

Thema:

Erfahrungsaustausch
Informationen von Betroffenen für Betroffene. 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.12.2009

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Treffen der SHG Laatzen: 

Thema:

Thema: Erfahrungsaustausch mit Schwerpunktthema

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

15.12.2009

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: Margaretenhof, Mergenthalerstraße 3, 30880 Laatzen, Mergenthalerstraße 3 (Musikzimmer).
Stadtbahnlinie 1 + 2, Haltestelle Laatzen/Park der Sinne oder Buslinien 340, 341 (und Fußweg (ca. 12 Minuten / ca. 0,8 km)
Buslinien 340, 341, 346, 390, Haltestelle Laatzen/Centrum (und Fußweg ca. 11 Minuten / ca. 0,7 km)

Infos:

Ansprechpartner:
DDB Bezirksverband Hannover - SHG Laatzen
Horst Kaßauer (vorübergehend) 
Tel.; 0511/ 400 87 30 
Email: ddb-nds-hk@t-online.de Internet: www.ddb-niedersachsen.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gutes Essen oder gute Gene: Wie werden wir 100 Jahre alt
Schlaganfall: Minischirm fürs Herzohr schützt
Wunderbare Heilung: Abgetrennte Hand wieder beweglich 
Margarine auf Rezept?
Gold, Weihrauch, Myrrhe – heilsame Gaben aus dem Morgenland

Thema:

Kaum jemand kennt sie: Herzohren. Es sind Ausstülpungen des Herzens. Ihr Zweck ist noch nicht restlos geklärt – klar ist aber, dass in diesem „toten Winkel“ des Herzens 90 Prozent aller Blutgerinnsel entstehen. Werden sie ins Gehirn geschwemmt, können sie einen Schlaganfall auslösen. Besonders Patienten mit Vorhofflimmern sind gefährdet. Ein neuartiger Schirmverschluss im Herzohr soll diese Gefahr vermeiden – unser Thema in Visite Spezial.
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Es war wie im Alptraum: Ein Jahr ist es her, dass sich beim Reinigen einer Luftschleuse in einer Molkerei die Hand von Thomas Wedemeier plötzlich in der Maschine einklemmt und abgetrennt wird. In einer 14stündigen Operation gelingt es Bremer Ärzte, sie wieder an zu nähen. Drei Wochen nach dem Unfall kann der 37jährige seine Finger schon wieder vorsichtig bewegen, heute, nach einem Jahr, bezeichnet er die Hand wieder als voll funktionsfähig. Visite berichtet über die schwierige Operation, die außergewöhnliche Leistung der Ärzte und die harte Arbeit sowie den unerschütterlichen Genesungswillen eines Patienten.

Wie und warum werden wir alt, wie haben die 100jährigen gelebt, dass sie dieses Alter erreicht haben, sind die Rezepte übertragbar und kann man schon in jungen Jahren durch Nahrung, Verhalten oder sogar Pillen den Grundstein legen für ein langes Leben. Welchen Anteil haben die Gene an der Lebenserwartung? An der Uni Kiel wird genau das erforscht: Hier untersuchen Forscher das genetische Material 100 jähriger und sind jetzt fündig geworden. Sie konnten ein Gen identifizieren, dass für ein langes Leben verantwortlich ist. Es schützt unsere Zellen, wirkt sich positiv auf unseren Stoffwechsel aus und schützt uns so vor vielen Krankheiten. Doch natürlich spielen auch andere Dinge eine Rolle beim Gesund – Alt - Werden: Gesundes Essen, Sport aber auch Glück, Zufriedenheit und ein starker Lebenswille.
Im Visite- Schwerpunkt geht es um die Rezepte der100jährigen, wie werden wir gesund alt und was bringen Pillen und Hormone? 
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Es ist die Angst vor dem Herzinfarkt, die immer mehr Menschen dazu bewegt, auf ihren Cholesterinspiegel zu achten. Sie wissen: Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, schädliche Blutfette zu senken. Und immer mehr Lebensmittel versprechen einfache Hilfe. Ob in Halbfettmargarine, Yoghurt oder Diätmilch – der Zusatz von bioaktiven Pflanzenstoffen kann tatsächlich den Cholesterinspiegel beeinflussen. Doch diese teuren Produkte sind längst nicht für jeden geeignet. Im Gegenteil. Verbraucherschützer warnen: Wer keinen erhöhten Cholesterinspiegel hat, sollte die Spezialprodukte nicht verzehren, wer erhöhte Werte hat, nur nach Rücksprache mit dem Arzt. 

Was die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind schenkten, ist auch heute noch besonders wertvoll. Die moderne Medizin entdeckt die kostbaren Heilmittel wieder: Gold gegen Gelenkschmerzen, Weihrauch gegen Darmleiden und Myrrhe gegen Entzündungen.

Wiederholungen:
Freitag, den 18.12.2009 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag, 15.12.2009

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 31.12.2009 
 

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